Kapitel 21

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Ich sah verwirrt zu Damon.

Er sah mich immernoch lächelnd an " Wir , kriegen Besuch"

"Besuch?" fragte ich "Wer kommt denn?"

"Jemand sehr wichtiges den du heute Abend kennenlernen wirst"

"Und was ist wenn ich nicht will?"

Er drehte sich um und lief zur Tür "Das  wirst du"

Die Tür wurde zugeschlossen und somit stand ich allein im Zimmer. Die ganze Zeit fragte ich mich wer kommen , geschweige denn wer überhaupt ein Gast des sogenannten Königs sein könnte. Aber da ich allein bin , musste ich mir einen Plan ausdenken. Ich sah aus dem Fenster und musste leider feststellen , das ich so ziemlich weit oben war..

Andererseits waren da viele Schloss Dächer auf die ich springen könnte.

Ach hätte ich nur damals meinen Sportlehrer zugehört.. Ich lief zum Himmelbett und zog meine Tasche hinter dem Kissen raus. Das war meine einzige Möglichkeit um hier rauszukommen.

Wasserflasche.. Taschenmesser..Taschenlampe.. Wechselk.. Plötzlich hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde. Ich drehte mich erschrocken um  und sah wie zwei schüchterne Frauen reinkamen. Beide sahen zu Boden und liefen langsam in meine Richtung. "Eure Majestät" begann eine von ihnen  "Wir sollen sie vorbereiten"

"Vorbereiten? Könnt ihr eurem König mal ausrichten , dass ich kein Kind bin das bei jeder Kleinigeit Hilfe braucht."

Beide sahen immernoch schweigend zu Boden.

"Und nennt mich bitte Ella. Meine Mutter hat mich nach meiner Geburt auch nicht -Eure Majestät- gennant" sagte ich leicht genervt.

Als eine von ihnen endlic hochsah , sah ich ihre Tränen. Schuldgefühle überannten mich.

"Warum weinst du?" fragte ich vorsichtig.

Sie stotterte "Ich weine nicht, es ist nur.."

"Du weinst nicht? Dann musst du ja einen unsichtbaren Wasserfall in deinen Augen haben" manchmal wäre ich selbst dankbar, wenn sich mein Mundwerk etwas zurückhalten könnte.

"Bitte wir müssen sie Kleiden und sie Vorbereiten" Hinter ihrer Stimme war ein deutlische Zittern.

"Was gibt es denn da vorzubereiten?Ich trage doch etwas ordentliches" sagte ich während ich mit den hintergedanken woanders war. "Wann verschwinden sie ? Ich musste sie ablenken.

"Bei einem Xaniawota Ritual muss die Auserwählte ein Kleid des Xanias tragen. "

"Xania was?Sag mal in welchem Jahrhundert leben wir?"ich wurde immer lauter "Ritual? Warum ein Ritual? Generell was macht das für ein Unterschied was ich trage oder nicht ?Und.."

"Eure Majestät" Jetzt kam die andere Dienerin zu Wort "Entschuldigen sie meine Respektlosigkeit , wenn sie das Kleid nicht anziehen werde wir die nächsten sein die in die Monsterhöle geschickt werden!"

"Monsterhöhle?"Ich sah verwirrt zu ihr.

"Hüte deine Zunge Katarina" flüsterte die weinende Dienerin.

"Habt ihr ihr mir irgendetwas zu verheimlichen?" sagte ich mit einem festen Unterton.

Beide sahen sich kurz an und schauten sich im Zimmer um.

Katarina holte ihr säckchen heraus. Das war dasselbe Säcken von den ersten Dienern dich ich hatte. Schwarze Flüssigkeit schwebte aus dem Sack.

"Estupedh de tra" Langsam formte sich aus der Flüssigkeit ein Spiegel. Da mir der Spiegel schon bekannt war , lief ich auf ihn zu und stellte meine Frage.

"Werde ich es schaffen heute zu fliehen"

Die Mitte des Spiegels wurde bunt und zeigte mich in einem Pechschwarzen Kleid. Gerade bin ich dabei unaufällig das Tor zu verlassen. Man konnte mich nicht schnell erkennen da  die Farbe meines Kleides mit der Nacht verschmolz. Plötzlich klopfte es an der Tür "Seit ihr fertig! Unser König wartet auf sie!"

"Nein, ich bin noch nicht fertig"rief ich bevor einer von ihnen antwortete.

Beide sahen mich überrascht und erleichtert zugleich an.

Katarina lief zum  eingehbaren Kleiderschrank und tauchte mit einem Langen und  schwarzen Kleid auf.

Als ich es anzog und mich im Spiegel sah war ich fasziniert und schockiert zugleich.Der Ausschnitt war wirklich groß und man hat einfach Zuviel gesehen.

"Das muss ich doch nicht tragen oder???" So schön das Kleid auch war , der Ausschnitt war wirklich zu groß , könntet ihr das bitte zunähen

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"Das muss ich doch nicht tragen oder???" So schön das Kleid auch war , der Ausschnitt war wirklich zu groß , könntet ihr das bitte zunähen.

Beide konnten sich kein lachen verkneifen. So plötzlich wie ihr lachen kam, so schnell verschwand es auch wieder.

"Eure Majestät es ist nicht irgend ein Ritual.. Es ist das einzige das je stattgefunden hat oder wird. Sie müssen es so tragen wie es ist und.."

"SEIT IHR FERTIG??" kam es von der Tür.

Da ich jeden Morgen geschminkt wurde und es wenigstens Normal aussah ,war ich fertig.

Ich schloss wütend die Tür auf " Schrei mich noch einmal an du Fettes Stück Fisch!"

Wie kam ich nur auf "Fisch?Lag es vielleicht einfach nur daran das er zu groß , Muskulös aussah oder auch nach Fisch stank?"

Beide Frauen zeigten mir den Weg zum Saal und natürlich folgte ich ihnen brav.

Da das Kleid wirklich groß war , konnte ich meine kleine Tasche von uten reinschmuggeln und an den nahten befestigen. Beide Diener halfen mir , dabei musste ich versprechen nichts zu sagen.

Als das Tor zu Saal geöffnet wurde sah ich überall Menschen. Nicht irgendwelche Menschen..

Hollywood Stars wie Liam Hemsworth , Johnny Depp, Anna Kendrick oder Wichtige Menschen wie Barack Obama oder.. Moment -- was macht den Donald Trump bitte hier?

Alle starrten mich an.In manchen Augen sah ich Neid, in manchen Trauer und in manchen Mitleid.

Und dann trafen meine Augen zwei Meeres blaue Augen , die dich in meine vertieften.



Damon.

Er sah mich von Kopf bis Fuß an und betrachtete mit breitem grinsen meine Auschnittsstelle.

"Kommen Sie " sagte einer der Wachen. Ich wurde zu Damon geführt.

Ich lief fast an jedem Star vorbei.

Dann blieb ich stehen "Taylor Lautner" Ich konnte mir kein grinsen verkneifen.Ih fand ihn schon immer ... Toll.

Es kam weder ein Lächeln noch eine Begrüßung zurück.

Dann wurde ich gezwungen weiterzulaufen.

Ich habe gerade meinen Lieblingstar getroffen .. Hautnah.. Dann sowas..

Als ich zu Damon sah , verdunkelten sich seine Augen.

Er stand auf und lief in meine Richtung. " Du siehst verdammt gut aus"

Er sah wirklich gut aus , schwarze Bluse , Schwarzes Jacket , Schwarze Haare und ein schwarzes Herz.

Ich sagte nichts.

"Jetzt werde ich dir meinen Gast vorstellen" flüsterte er leise in meinem Ohr.

Schicksal der VerdammnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt