6. Freiheit und eine Wildwasserbahn

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Lili pov.

Mein kompletter Rücken brannte. Mein Kopf tut weh und ich liege in den Armen von irgendwem.
Warte mal ich tue was? Da kam plötzlich alles wieder die Folter und Mützi wie geht es Mützi? Langsam öffnete ich meine Augen, dass erste was ich erblickte waren zwei blau-graue Augen.
"Endlich bist du wach, ich hab schon gedacht du wachst niemals auf.", redete Fili. Doch ich hatte nur einen Gedanken. "Mützi, wo ist Mützi?", flüsterte ich. "Hey, Bofur sie fragt wie es dir geht.", schrie Fili quer zu einer anderen Etage.
"Mir geht's super gestern War nur etwas anstrengend. Wie geht's Lili", antwortete irgendwer von unten. "naja, ich glaub es ging ihr schonmal besser.", nachdem Fili das gesagt hatte War es plötzlich still. Nach einer halben Stunde sagte ich zu Fili er solle mir mal aufhelfen. Er stützte mich komplett als ich in den hintersten Teil der Zelle ging. Dort befahl ich Fili, er solle den großen Stein dort angeben und mir den Dolch Und den Brief geben. Er war zwar verwirrt, Tat aber das was ich sage. Den Dolch hatte ich doch von dem Elben geklaut. Und der Brief der war von meiner Mutter. Wir setzen uns auf die steinbank und ich lass den Brief vor(ja ich kann lesen ein Elb zeigte es mir mal) dort stand jedenfalls:

Liebe Lili,
ich bin deine Mutter. Mein Name ist Dis und ich bin eine Zwergin. Du wirst doch sicher Fragen warum ich den Brief versteckt habe, aber sonst hätten die Spitzohren die ihn sicher weggenommen. Du wirst mich hassen aber die Elben wehren mich sobald wie möglich freilassen, dich aber nicht. Sie redeten etwas von einer Vision die sich mit dir erfüllen müsste. Aber mein drittes Kind wollte ich nicht schutzlos aufgeben. Aber sie haben mich bei erinnert Reise zurück zu den Ered Luin abgefangen. So bist du bei Thranduil gelandet.
Aber jetzt mehr zu deiner Familie:
Du stammst aus dem Geschlecht ----n. Dein Vater ist leider kurz nach deiner zeugung von Orks getötet worden. Du hast noch 2 ältere Brüder und Einen Onkel. Sie heißen
Oh, nein sie kommen.
Lili vergiss bitte nie ich liebe dich und deine Familie wird dich hier rausholen, dass verspreche ich dir. ...

Fili sagte nichts dazu er War noch zu geschockt von dem was er gelesen hatte. Ich konnte es ihm ja nicht verübeln, es war blöd. Meine Familie ist immer noch nicht gekommen und ich bin jetzt schon so lange hier. Den Dolch machte ich jedenfalls innen in dem Bund meiner Hose fest.
Fili schien sich endlich wirst gefasst zu haben, denn er nahm mich wortlos in dem Arm und ich schluchzte nicht gerade leise in seine Schulter. "Ich verspreche dir, du wirst frei werden und ein tolles Leben voller Frieden genießen.", sagte Fili über meine Tränen hinweg. Er fügte noch hinzu:"und bis wir deine Familie gefunden haben passen wir auf doch auf. Oder Leute?"-"Aber natürlich.", kam es von jedem und Mützi alias Bofur fügte hinzu:"Du kannst dir keine bessere Aushilfe Familie als uns vorstellen.". Ich musste grinsen, diese Zwerge sind einfach so ein lustiger Haufen.
Sie redeten über irgendwasals plötzlich eine fremde Stimme ertönte. Ich hob verwundert meinen Kopf, konnte abernicht aufstehen wegen meinem Rücken. Ein paar der Zwerge sagten "Bilbo" oder "Meisterdieb". Der komische kleine den ich schon aus meinen Visionen kannte, sperrte alle Zellen auf uns ließ uns raus. Fili war schon drauf und dran die Zelle zu verlassen. Aber er kam nochmal zurück, nahm mich huckepack, damit er nicht an die Wunden kam uns ging mit mir zu dem anderen. Ich wurde gleich echt lieb aufgenommen, alle stellen sich vor während wir Bilbo folgten. Am Ende unterhielt ich mich mir Bofur über eine angemessene Haarlänge für mich. Also gab ich ihm kurz meinen Dolch und er Schnitt mir die Haare schulterlang ab. Danach gab er mir meinen Dolch zurück.
Jetzt kamen wir im Weinkeller an wo 2 betrunkene Elben saßen.  Sie schnarchen echt laut, aber ich glaube das die schon einiges getrunken haben. Also dieser Hobbit sagte:"Steigt in die Fässer!". "Ich steig doch nicht in ein Fass. So tief bin ich noch nicht gesunken!", protestierte Dwalin. Bilbo versuchte alle zu überreden wandte sich aber dann doch an Thorin. "Los alle in die Fässer ich vertraute unserem Meisterdieb! Also macht schnell sonst bemerken sie uns noch!", sagte Thorin genervt. Alle kletterten in ein Fass, Fili setzte mich zum Schluss noch in ein Fass bevor er zu mir rein kam. Da frage Bofur noch:"Und was sollen wir jetzt machen?"-"Tief Luft holen.", war die einzige Antwort die er uns gab. Wir fielen in einen großen Fluss. Wenig später kam Bilbo dann noch hinterher geplumst. Thorin kommentierte es mit einem gut gemacht Meister Beutlin und schon fing die fahrt an.
Ich klammerte mich immer fester an Fili während wir die rasante fahrt fuhren. Er versuchte mich vor allen möglichen Stößen zu bewahren, aber das klappte nicht immer. Ich vergrub mein Gesicht in der Schulter von Fili. Es tat so weh, aber ich musste bei Bewusstsein bleiben. Plötzlich knallten wir alle gegen ein eisernen Tor. Nicht das es schon schlimm genug sein würde kamen jetzt auch Orks die uns Angriffen. Ein stöhnen entwich meiner Kehle, Fili Bofur und die anderen schauen mich besorgt an. Nein, das darf nicht war sein wir mussten doch fliehen, ich würde es nicht noch 1 Jahr aushalten. Dasselbe schien Kili zu denken, denn er kletterte aus seinem fass und kämpfte sich Bis zum Hebel durch. Gerade als er ihm erreicht hatte, schoss so ein widerlicher ork, der überall Platten an seinem Körper hatte, einen Pfeil auf Kili. Ich schrie kurz auf und Kili sprang im richtigen Moment noch weg, sodass der Pfeil nur etwas oberhalb sein knies traf. "KILI!!!!!!!", schrie fili neben mir. Ich schrie auch immer öfter seinen Namen. Doch es kamen immer mehr Elben. Doch Kili rappelte sich unter Schmerzen auf und zog den Hebel runter. Das Tor geht auf und die ersten Zwerge fielen schon den Wasserfall runter. Kili robbte zu seinem Fass und ließ sich reinfallen. Er schrie auf als der Pfeil abbrach. Danach wurden auch wir von der Strömung gepackt. Ich kuschelte mich an Filis Schulter, weil ich einfach zu erschöpft war. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Den ich kann mich danach nurnoch schwer erinnern.

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