I can't breathe.➰ {➼ Malec | a TMI Story} bxb [closed✔️]

Chapter 38➰ ★Special★

summary of chapter 37:

Raphael braucht jemanden zum Reden und ruft deswegen seinen alten Bekannten Magnus Bane an, der sich entscheidet, dem Vampiren bei seinem offenbar großen Problem zu helfen.

Als Magnus bei Raphael antrifft, ist Raphael zuerst ziemlich unfreundlich und provoziert, was Magnus sehr wütend macht.

Raphael kriegt gerade noch so die Kurve und fängt schließlich an ganz wage über seine Simon-Krise zu sprechen.

Magnus erkennt sofort, dass Raphael in Simon verliebt ist.

Magnus kann Raphael schließlich etwas helfen und öffnet ihm die Augen.

...

Magnus beugte sich vor und legte eine Hand auf Raphaels rechtes Knie.

"Ein Versuch ist es Wert."

Raphael senkte den Blick und überlegte einige Minuten.

Magnus hatte Recht mit allem was er gesagt hatte.

"Okay..."

-

Simon Pov:

Benommen schreckte Simon aus seinem tiefen Schlaf auf. Müde blinzelnd blickte er auf den Wecker, der auf seinem Nachttisch stand.

Es war fast neun Uhr abends. Es wurde also so langsam dunkel.

Etwas wacher schlüpfte er unter seiner Decke hervor und ging nur in Unterhosen auf seinen alten Kleiderschrank zu.

Als er diesen öffnete sprangen ihn die bunten Farben seiner früheren Kleider sofort ins Auge.

Er hasste bunte Farben. Wieso hatte er so etwas früher angezogen?

Kopfschüttelnd zog er ein schwarzes, enges T-Shirt und eine enge Röhrenjeans aus dem überfüllten Kleiderschrank.

Simon wollte gerade aus dem Zimmer gehen, da nahm er seine Präsenz war.

Blitzschnell drückte er sich in die dunkelste Ecke in seinem Zimmer, damit er ihn nicht nur in Unterhosen sehen konnte.

"Was zum Teufel tust du hier?", zischte Simon aufgebracht und auch etwas hysterisch.

Eilig zog er die enge Jeans über seine Beine, stolperte dabei und wäre beinahe hingefallen, hätte ein gewisser Vampir ihn nicht aufgefangen.

Trotzig wandte sich Simon aus Raphaels Griff und zog sich die Hose richtig an.

Das Shirt konnte er nicht mehr finden, also verschränkte er etwas verlegen die Arme vor der Brust.

Raphaels Berührung hatte ihn etwas aus dem Konzept gebracht.

Er konnte die spannende Anziehung zwischen ihnen spüren. Am liebsten hätte er Raphael so richtig klischeehaft geküsst, doch Simon wusste, dass noch viel geredet werden musste, bis das passieren würde.

Jetzt gerade fühlte er sich nur bloß gestellt, was ihn wütend machte.

Er wollte nicht, dass Raphael so eine Kontrolle über ihn hatte.

Raphael suchte seinen Blick, doch Simon sah stumm zu Boden.

So leichte würde er ihn nicht davon kommen lassen.

"Du hast recht, ich habe es nicht verdient geliebt zu werden. Ich habe schon so viel Schlechtes getan und du bist...warst mit Abstand das Beste in meinem Leben."