I can't breathe.➰ {➼ Malec | a TMI Story} bxb [closed✔️]

Chapter 47➰

summary of the last chapter:

Nachdem Simon seine Sexualität geoutet hat, verschwinden Clary und er aus Magnus' Wohnung.

Bevor die anderen drei jedoch gehen, beschließen Izzy und Jace, dass Alec heute bei Magnus schlafen darf.

Bevor Magnus und Alec später dann einschlafen, unterhalten sie sich noch eine Weile, beide sind unglücklich mit der Situation.

Alec bekommt heimlich Zweifel.

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In weniger als vier Stunden würde ich aufstehen und Magnus' Loft für weitere drei Tage komplett hinter mir lassen müssen.

Wir würden uns erst am Dienstag wieder sehen.

Und zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich plötzlich, ob es das ganze wirklich Wert war.

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Alec Pov:

Die Tage und Nächte zogen sich, obwohl ich den ganzen Tag beschäftigt war.

Entweder trainierte ich, ging die ganze Nacht in Gruppen auf Patrouille, befreite die Menschen von dem ein oder anderen Dämonen und heckte insgeheim Pläne mit Izzy, Clary und Jace aus, die natürlich Valentine betrafen.

Schon allein, wenn ich an dieses Monster dachte, wurde mir flau in der Magengegend.

Andererseits spürte ich auch unbändige Wut. Niemand, der meinen Parabatai so etwas Schreckliches angetan hatte, würde unbeschadet aus dieser Situation kommen.

Niemand!

Ich seufzte tief auf, als würde mein Leben davon abhängen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

So langsam wurde mir alles zu viel.

Doch morgen war Dienstag. Morgen würde ich mich mit Magnus treffen.

Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen und mein Herz fing schneller an zu schlagen.

"Hey, Alec, alles in Ordnung?", fragte die Person mit der Stimme, die mich in den letzten Wochen fast jeden Tag begleitet hatte.

Jake.

Ich sah auf und lächelte ihn etwas müde an. "Ja, klar.", log ich und zwang mir einen neutralen Gesichtsausdruck auf.

Ich wusste nicht, was in letzter Zeit los war. Immer wenn ich Jake auch nur sah, lief es mir kalt den Rücken hinunter.

Irgendetwas war im Busch, da war ich mir sicher.

Doch so sehr ich gerne herausgefunden hätte, was hier genau falsch lief; ich hatte einfach keine Zeit.

Maryse achtete stets darauf, dass mein Tag mit Arbeit gefüllt war, was mich insgeheim mächtig ärgerte.

Doch ich sagte nichts, gehorchte, tat das, was von mir verlangt wurde.

Denn wenn ich mich gegen meine Mutter wehren würde, würde sie mir die Treffen mit Magnus ganz streichen.

Ihr würde es dann egal sein, dass ich dann noch unglücklicher sein würde.

Bei Maryse ging es nur um das Prinzip und die Regeln, das wusste ich. Dafür war sie bekannt. Und ich kannte meine Mutter sehr gut. Fast schon zu gut.

Jake riss mich mit seiner plötzlichen Nähe aus meinen Gedanken.

Überrascht und etwas überrumpelt sah ich ihm in die Augen, die keine zwanzig Zentimeter von meinen entfernt waren.