...in welcher er mit allen Mitteln versucht, seine Schüchternheit zu überwinden.
↪Creative Award 2017
+++ Dies ist eine frei erfundene Geschichte, die ich mir selbst ausgedacht habe. Die Charaktere in dieser Geschichte verhalten sich im echten Leben...
Seit einer ganzen Weile saßen Jimin und ich bereits auf dem Hof und beobachteten Sori und Jeup, die bei seinen Freunden standen.
Während Jimin auf Alarmbereitschaft stand und nur darauf wartete, dass Jeup etwas falsches machte und Jimin ihm dann endlich ins Gesicht schlagen konnte, schaute ich nachdenklich zu ihnen rüber.
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Jimin hatte mir erzählt, dass Sori ihm vor einigen Tagen gesagt hatte, dass sie etwas ändern wollte. Wenn ich sie jedoch so sah, schien es nicht so, als hätte sie es bereits getan.
Ich wollte meinen Blick abwenden, jedoch konnte ich meine Augen nicht von ihnen los reißen.
So wie Jeup sie hielt, so wie Sori sich an ihn lehnte... so sehr wollte ich, dass ich an seiner Stelle dort stand und sie glücklich machen konnte.
"Sieh einfach nicht hin, das zieht dich nur runter."
"Es ist schwer nicht dahin zu schauen." antwortete ich und legte meine Hand in den Nacken, damit ich endlich wegsehen konnte.
Jedoch schwiff meine Blick gleich wieder zu ihnen als ich spürte, dass Sori's Blick auf mir lag.
Als ich ihren Blick über den Hof jedoch erwiderte, schaute sie sofort wieder weg und redete mit Jeup
"Ich glaube du hast Sori's Herz aber schon etwas erwischt"
"Wieso glaubst du das Hyung? "
"Sie verhält sich anders bei dir. Wenn sie bei Jeup ist, kommt sie nicht aus sich raus, sondern verkriecht sich eher. Sie ist dann nicht sie selbst. Bei dir hingegen...ist es komplett anders herum. Noch dazu kommt, dass sie bei dir wiederum auch schüchterner ist, als bei mir zum Beispiel. Das ist denke ich ein gutes Zeichen dafür, dass du schonmal nicht in der Friendzone steckst"
"Ich wusste garnicht, dass du so ein guter Analytiker bist" lachte ich und handelte mir gleich darauf einen verständnislosen Blick ein, der mich noch mehr zum Grinsen brachte.
Mein Blick streifte dann ungewollt zurück zu Sori und Jeup, die plötzlich verschwunden waren und ich von einem unguten Gefühl übermannt wurde.
"Hast du mitbekommen, dass sie weggegangen sind?" fragte ich Jimin plötzlich und schaute verwirrt zwischen ihm und der Stelle, wo Sori und Jeup zuvor noch gestanden hatten hin und her.
"Ani. Wäre es seltsam wenn wir ihnen folgen würden?"
"Eigentlich ja."
"Na gut. Dann müssen wir es eben unauffällig machen, ohne dabei erwischt zu werde."