Kapitel 3

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Anakin's Sicht

Als wir auf der Brücke ankamen sagte ich „setzt Kurs Richtung Corescunt”
einer der Clone antwortete mit „ja Sir” und im nächsten Moment sprangen wir in den Hüperraum. Ich sah nun besorgt und fragend zu Ahsoka rüber und sie sah ganz in Gedanken  versunken und irgendwie verzweifelt, verwirrt und gleichzeitig glücklich zu boden. Ich mache mir wirklich langsam Gedanken um sie,seit wir von Shili weg sind vermeidet sie irgendwie Augenkontakt mit mir. Und wenn sie mich ansah und ich das merkte schaute sie immer schnell weg als wenn ich das nicht mitkriegen sollte. Wenn ich sie so traurig sehe macht es mich einfach fertig also atmete ich einmal tief durch sah sie an und fragte mit ruhiger Stimme„Ahsoka ist alles in Ordnung?” sie schüttelt ihren Kopf und gab mir ein„was?oh ja ja es ist alles in Ordnung, warum fragt ihr?” zur Antwort und versuchte ihre Trauer vor mir zu verbergen was sie aber nicht so gut hin bekommt. „Naja du bist so in Gedanken versunken und siehst so verzweifelt und traurig aus, also was ist mit dir los”.

Ahsoka's Sicht

Oh nein! was Sage ich denn jetzt, ich kann wohl schlecht sagen . Naja Meister ich habe mich in euch verliebt aber daraus wird wohl nie was werden da ihr bestimmt nicht so fühlt wie ich es tue.
Also setzte ich ein fake lächeln auf und sprach„ es ist wirklich nichts, es ist alles in Ordnung macht euch keine Sorgen um mich”. Er sieht mich skeptisch und immer noch besorgt an dann merkte ich als er mich mit diesen traurigen Blick ansah das mir Tränen in die Augen stiegen, also ging ich bevor mich meine Gefühle über manten, einfach ohne ein Wort zu sagen aus dem Raum. Kurz bevor ich aus der Tür verschwand kam mir ein trauriges schlurchzen heraus und verschwand dann in Richtung eines Quartier's und legte mich auf das Bett und ließ meinen Tränen freien Lauf.

Anakin's Sicht

Sie sagte zwar das nichts wäre und das ich mich nicht um sie sorgen brauche aber als ich sie skeptisch und immer noch besorgt ansah könnte ich schwören das sie Tränen in die Augen bekam und kurz darauf ging sie einfach ohne ein Wort zu sagen aus denn Raum aber kurz bevor sich die Tür schloss hörte ich von ihr ein traurigen schlurchzen. Kurz überlegte ich ob ich zu ihr gehen solle da ich es einfach nicht aushalten kann sie so zu sehen, sie bedeutet mir sehr viel sogar mehr als ich eigentlich dürfte doch kurz bevor ich los gehen wollt wurde ich durch meinen alten Meister am Arm fest gehalten und meinte dann„Anakin las sie erstmal alleine ich glaube sie braucht erstmal etwas ruhe” kurz überlegte ich aber nickte dann. Kurze Zeit später kamen wir auf Corescunt an. Ich stieg aus und sah Ahsoka, die rasend schnell an mir vorbei lief und bemerkte das sie weinte. Was mache ich jetzt sollte ich ihr nach rennen oder sie doch lieber in Ruhe lassen, ich entschied mich ihr nach zu laufen was ich dann auch tat.

Ahsoka's Sicht

Kaum waren wir auf Corescunt gelandet lief ich aus denn Quartier, am Ausgang sah ich mein geliebten Meister aber da ich noch leicht stark weinte lief ich einfach schnell an ihn vorbei und ich konnte spüren das er es mitbekommen hat und lief noch schneller in Richtung meines Quartier's da ich mir denken könnte das er mir nachlaufen würde. Kurz vor meinen Quatier lief ich aus Versehen gegen eine Säule die genau im Weg stand. Ich fiel rückwärts zu boden mein Kopf tat höllische weh und ich spürte das etwas warmes meine Stirn runter fließt dann wurde es schließlich schwarz.

Hey Leute das war's auch wieder mit diesem Kapitel und ja ich weiß etwas kurz aber ich arbeite daran das sie langer werden, wünsch euch sonst noch einen schönen Abend😉

Ahsoka's wahre GefühleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt