Kapitel 23

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Ahsoka's Sicht

tja Miss Tano, ich gratuliere ihnen Sie sind schwanger
Ich konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hatte, ich bin schwanger das kann doch nicht sein, was soll ich den jetzt machen es ist doch verboten und was würde Anakin dazu sagen? Ich war so in Gedanken das ich nicht mal merkte, dass der Medidroide raus ging und mich total geschockt zurück ließ.
Langsam und immer noch ganz in Gedanken versunken ging ich raus und machte mich auf den weg in mein Quartier um in Ruhe über alles nach denken zu können. Als ich kaum drin war über mahnten mich meine Gefühle und fing auf den Bett an zu weinen, natürlich freute ich mich das ich Mutter werden würde aber was würden die anderen sagen? Sie würden mich bestimmt raus schmeißen noch dazu weis ich nicht wie ich das Anakin beichten sollte oder ich kämpfen könnte ohne mein Leben und das meines Kindes zu gefährden es ist fast unmöglich das zu schaffen, ich weis einfach nicht weiter.

Später als ich mich teilweise beruhigt hatte ging ich wieder hinaus um etwas frische Luft zu tanken und ein möglichst freien Kopf zu kriegen. Ich setzte mich  Gedanken versunken auf eine Bank weit hinten im Außenbereich des Tempels und zog meine Beine an wo ich mein Kopf drin versteckte und weiter leise weinte, denn ich war am über legen, ob ich mich für eine Weile zurück ziehen sollte bis ich mich wieder gefangen habe. Nein! Ich kann nicht einfach abhauen und alles hinter mich lassen wie sonst was aber was soll ich sonst machen? Ich weiß mir keinen Rat mehr😖.

Ich überlegte ganze 2 Stunden aber mir viel nix ein was zu tun ist...aber mit einer Sache war ich mir sicher, ich muss, ob ich will oder nicht, Anakin davon erzählen schließlich wird er Vater und davon soll er was wissen.
Ich stand also auf und fing an nach ihm zu suchen „Wo kann er nur sein?”.

Es vergingen mehrere Minuten aber ich fand ihn nicht, ich ließ den Kopf hängen und wollte aufgeben. Ich drehte mich um und wollte gehen als ich jemanden nach mir rufen hörte „Ahsoka, warte!” ich zuckte zusammen und drehte mich langsam um, da stand er schon vor mir „geht es dir gut?” zuerst wusste ich nicht was er meinte also fragte ich nochmal nach „was meinst du?”.

Jetzt war er es, der mich doof anglotzte „du weißt schon, deine Untersuchung beim Arzt” jetzt ging mir ein Licht auf und gleichzeitig würde ich traurig „oh ja es war...speziell” antwortete ich auf seine Frage „und was war los?” fragte er nun sichtlich neugierig und etwas besorgen „d-darüber wollte i-ich mi-mit dir red-den” stotterte ich vor mich hin, wofür ich mich am liebsten selbst Ohrfeigen würde aber trotzdem fand ich es echt süß wie er sich immer um mich sorgt.
Natürlich hat er es mitbekommen mit dem gestotter und fragte gleich wieder hartnäckig nach „ist es so schlimm?”, „Nein!..Ja...ach ich weiß selber nicht...außerdem weiß ich nicht wie ich es dir sagen soll” sagte ich unsicher und schaute auf den Boden.

Er hob mein Kopf sacht an und lächelte aufmunternd „sag es ruhig, egal was es ist, du kannst es mir sagen zusammen stehen wir alles durch, dass und du weißt ich werde dich auch immer beschützen vor allem und jedem” und dann küsste er mich kurz.

Ich war gerührt und mir stiegen leicht die Tränen in die Augen, diese Worte haben mir echt Mut gemacht und jetzt werde ich es ihm sagen, er hat bewiesen dass er immer für mich da sein wird. „ich muss dir was sagen Anakin, es ist sehr wichtig...aber setz dich lieber hin es wird dich nämlich sicherlich umhauen” sprach ich und versuchte nicht so ganz angespannt zu wirken „so schlimm wird es schon nicht sein, Also was ist los?” meinte er.
Ich dachte mir nur «das glaubst auch nur du werter Herr». Ich schluckte und sah ihm in die Augen „ich sag es einfach frei heraus...ich..ich bin schwanger!...” als ich das sagte.........























Ich weiß ich bin gemein aber man muss es ja auch spannend halten😂
Naja ich hoffe es gefällt euch das neue Kapitel und ich sage

Salut ;-)

Sarah over and out😜😁

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