Diese Geschichte ist für meine beste Freundin. J.K. ich will nur das du weist: Du bist meine Beste, meine Schwester,mein Zwillig und ich hab dich lieb❤
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Sebastian unterstützt seinen Herrn wo er kann da dieser von seiner Familie ni...
,,Also Ceciel der Grund warum ich dich so zaghaft behanede ist der das ich angst habe ich könnte mich verlieren. Es giebt eine macht in mir die dir eventuell schaden könnte und damit meine ich keine schwarze Selle oder ein Fetisch sondern meine Dämonenseite. Mein Vater war ein mächtiger Teufel, einer der hochstrangigsten und meine Mutter ist ein Mensch. Ich habe dadurch nicht weniger Kraft aus ein vollwertiger dämon sondern mein Körper hat soetwas wie zwei Seelen in einer. Beide Seelen zwar ein ganzes aber doch etwas verschieden. Die eine Seele die kennst du. Sie ist fürsorglich, nett, scharmant und hat ein gutes Herz wie meine Mutter. Die andere jedoch ist rechthaberisch, Streitsüchtig, herrschsüchtig, gefährlich und weiß die Liebe für seine eigenen Bedürfnisse zu nutzen wie mein Vater. Mein Vater war aber wirklich in meine Mutter verliebt deshalb hat er sie nie ernsthaft verletzt aber eben nur nicht ernsthaft. Sebastian und ich sind beide in der 4. also der Menschenwelt um unsere Erfahrungen zu sammeln und wen wir jemanden gefunden haben den wir wirklich lieben, sollen wir ihn mit in die unendliche Welt bringen. Es giebt kein Dämonenreich oder eine Hölle sondern die unendliche Welt und in dieser Leben die verschiedensten Wesen. Die Fabelwesensichtungen auf dieser Welt sind die Ergebnisse von Ausflügen oder Auswanderungen unserer Wesen. Die Wesen aus unserer Welt leben sehr viel länger als Menschen oder Tiere dieser Welt. Ich gehöre zu einer der einflussreichsten und angesehensten Familien dort. Im Gegensatz zu eurer Welt stellt es bei uns kein Problem dar wen Mensch und Wesen sich verlieben das ist auch der Grund meines schweigens meiner wahren Natur gegenüber. Und auch mein Bruder ist....'' ,,Warte also ist das der einzige Grund warum du Hemmungen hast mich anzufassen?'' ,,Ja in gewisser Weise schon.'' ,,Na dann...'' ,,Was da dann...urrg?'' Ceciel hatte sich auf Claude geschwungen und saß nun direkt auf seinem Schoß. ,,Da dann giebt es keinen Grund mehr warum du mir deinen Körper vorenthalten solltest. Was bedeutet du befindest dich ab jetzt in meiner Gewalt.'' Als Ceciel gerade anfangen wollte Claude's Hemd aufzuknöpfen ergriff dieser mit einer Hand Ceciel's zierliche Hände und fuhr mit der anderen unter ihr Nachthemd an ihre Brust. ,,Erst ignorierst du mich den ganzen tag und dan willst du mich verführen da passt doch irgendwas nicht.'' In Claude's Augen funkelte die begierde seiner dämonenhälfte, auch wen er seinen dämon unter Kontrolle hatte verspürte er doch den dran Ceciel auf echt dämonische Art zu vögeln. Er fummelte etwas mit seiner Hand an Ceciel's Brüsten herrum so das ihr ein Stöhnen entlockt wurde dem man angehört hatte das es unterdrückt werden sollte. ,,Du willst es doch so also werde ich jetzt auch.'' Mit diesen Worten schnappte sich Claude ein langes robustes Harrband von Ceciel und auch die Schlafmaske die Ceciel in ihrem Zimmer liegen hatte. Er setzte Ceciel die Maske auf so das sie nichts sehen konnte und er fesselte ihre Hände zusammen an den Kopf des Bettes. ,,So jetzt bekommst du was du dir immer wünschst.'' Claude zog Ceciel mit schnellen griffen ihr Nachthemd aus und strich ich zärtlich über ihre empfindlichste Stelle. Auch wen diese noch mit dem dünnen Stoff von Ceciel's Slip bedeckt war spürte sie Claude's Finger so intensiv das sie laut aufstöhnte. Als nächstes zerriss Claude spielendleicht Ceciel's BH und leckte zärtlich über ihre Brustwartzen was ihr wieder ein lautes stöhnen entlockte. Claude ließ keine Gnade walten er riss Ceciel auch den Slip noch vom Körper und fingerte ordentlich an ihrer empfindlichen stelle herrum. Durch das fingern und das lecken ihrer Brustwartzen kam Ceciel nicht mehr aus den stöhnen herraus. Es war ihr etwas unangenehm und so rief sie mit vor erregung zitternder Stimme:,,Bitte...nimm mich...hart...mach schon...ahh'' Claude öffnete seine Hose und spreitzte Ceciel's Beine auseinander um danach sofort in ihr einzudringen. Immer härter stieß er in sie hinein. Das gereusch wen ein Körper auf einen anderen stößt und Ceciel's stöhnen vereinten sich und gaben nun einen einheitlichen Rütmus an. So ging es weiter bis beide gekommen wahren und da Ceciel schon vorbefummelt wurde und deshalb früher kam, kam sie gleich nochmal bis Claude dan auch gekommen war.
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,,So weißt du nun also schon ein wenig zu was ich fähig sein kann. Tuht mir leid das ich noch nicht alles gegeben habe aber es soll ja nicht langweilig mit mir werden.''