Im Park

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Ich lief Lisa so schnell es ging hinter her. Doch wegen den ganzen Ampeln fand ich sie erst im Park wieder. Sie saß auf einer Bank und weinte. Ich setzte mich zu ihr. "Was sollte das?" "Er hat mich nur umarmt!" "Was heißt nur umarmt?" "Man ich war traurig und bin es immer noch!" "Tu doch nicht so!" "Lisa meinst du es interessiert mich nicht wenn ihr wegzieht oder was?" Sie zuckte mit den Schultern. "Lisa du weißt selber das ich niemand außer euch habe!" Sie weinte nur noch mehr. Ich nahm sie in den Arm. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Leute im Park sahen uns schon komisch an. "Lass uns zurück gehen sonst macht sich Michael noch Sorgen!", meinte Lisa. Was ich nicht glaubte. Da Michael wusste das ich ihr hinterher gelaufen war. Aber ich sagte nichts und wir gingen zurück.

Vor der Haustür verabschiedeten wir uns. Ich hatte das Gefühl sie wollte mich los werden. Aber ich würde an ihrer Stelle auch lieber alleine sein.

Ich lief nach Hause.

Mein Vater war auf der Arbeit und meine Mutter saß mit ihren Freundinnen im Garten. Ich ging direkt in mein Zimmer. Ich wollte nicht das sie wegzogen wen hatte ich dann noch hier?

Niemand!

Dann würde der Wunsch von meiner Mutter endlich in Erfüllung gehen. Ich würde Lisa nicht mehr sehen.

Aber war würde das ändern?

So ziemlich alles!

Ich würde wahrscheinlich den ganzen Tag zuhause hocken!

Nein, das ging doch nicht!

Meine Eltern gehen mir jetzt schon auf die Nerven, obwohl ich sie nur sah wenn ich zu Hause war und das war meistens nur zum schlafen.

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Wieso verliebe ich mich unbedingt in ihn?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt