Wieso verliebe ich mich unbedingt in ihn?

Teil22

Nachdem mein Vater von der Arbeit nach Hause gekommen war, hatten wir uns in die Küche gestellt und angefangen zu kochen. Es tat uns beiden sehr gut mal auf andere Gedanken zukommen.

Als ich den Tisch deckte, klingelte es an der Tür. Mein Vater ging zu Tür. "Na, schön das du kommen konnest. Herrein mit dir", sagte mein Vater. Ich war verwirrt. Ich hatte gedacht es wäre wieder nur ein Abend für uns zwei. Dann trat Luca ins Esszimmer. Jetzt war ich noch verwirrter. "HI" "Hey?" "Ich habe ihn eingeladen, dachte es wäre nett wenn wir nicht alleine essen würden", sagte mein Vater und bat Luca einen Platz an. "Marie, setzt dich doch auch schon mal. Ich hol das Essen", mit diesen Worten verschwand mein Vater in der Küche. "Du siehst irgendwie überrascht aus", sagte Luca sah mich dabei mit seinen blauen Augen an. "Bin ich ja auch." "Hat dir dein Vater nichts gesagt?" "Ne, irgendwie nicht. Frag mich auch wie er auf die Idee gekommen ist" Luca grinste nur. Er wusste es. Doch als ich nachfragen wollte, kam mein Vater schon mit dem Essen rein.

Es war eigentlich sehr angehm, da sich mein Vater und Luca sehr gut verstanden. Nachdem Essen räumten Luca und ich den Tisch ab während mein Vater an ein wichtiges Telefonat musste. "Kommst du noch mit?", fraget Luca. "Wohin?" "Na zu der Party?" "Ne, ist nicht mein Ding." "Laber nicht. Wir haben uns auf einer kennengelernt!" Ich verdrehte die Augen. Mein Vater kam rein, "Na da wart ihr aber schon fleißig" "Sie hätten doch nichts dagegen wenn Marie mit zu ner Party kommt oder?", fragte Luca meinen Vater. Der mich darauf grinsen ansah. Ich warf ihm einen Blick zu der Nein bedeuten sollte, doch mein Vater antwortete: "Natürlich habe ich dagegen nichts." "Na, dann Marie zieh dir was anderes an. Am besten ich such dir das raus!", er lief schon die Treppen hoch zu meinen Zimmer. Mein Vater lächelte mich an. "Er ist ein guter Junge" "Woher willst du das wissen?", fragte ich ihn, da ich ja wusste das es nicht stimmte. "Sein Vater arbeitet bei mir in der Firma" Ich nickte. "Marie, wo bleibst du?" Ich verdrehte die Augen und ging hoch. Luca stand mit einem Kleid in der Hand mitten in meinem Zimmer. "Ne, das kannste aber mal sowas von vergessen!"