Kapitel 12

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Alles wurde wieder schwarz. Ochnö. Warte Licht! Greäusche? Hat es funktioniert?

Ich öffnete langsam meine Augen. Has hat geklappt. Natürlich hat es das. Du bist auch da. Jep. So schnell wirst du mich nicht los. Haha das will ich auch garnicht. Aww wie sweet. Aber denk dran was wir abgesprochen haben. Jap. Okay *tief einatmen* los gehts.

,,Kai?"flüsterte ich und sah das er meine Hand hielt. Den Raum kannte ich. Es war der Raum wo ich hierher gebracht wurde. Wisst ihr noch? Ach die guten alten Zeiten. ,,Ja ?" Er klang fröhlich anderseits auch entschuldigend. Hä warum? *denk,denk,denk* achja er hat mir das mit seinem Bruder verschwiegen. Grrrrrrr kam es unabsichtlich von mir. Kai winselte und schaute weg. ,,Es tut mir Leid,das wollte ich nicht."brachte ich mit krächzender Stimme von mir,,Schon ok. Du hast jedes Recht auf mich sauer zu sein. Es sol-",,Jetzt halt dein Maul! Sorry. Es nervt nur ein wenig" mit meiner Hand zog ich sein Kopf zu meinem. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Ich streifte seine Lippen und sagte die Worte:
,,Ich liebe Dich" seine Lippen waren nun auf meinen ,,Ich liebe dich auch"flüsterte er mir ins Ohr. Pure Glücksgefühle machten sich in mir breit und ein Kribbeln verstärkte es. Ich liebe ihn und nur ihn! Er gehört uns also.... ja schon gut.

Ich zog ihn näher zu mir. Seine wärme beruhigt mich. Er liegt nun auf mir und wir küssten uns wild.

Ja ich weis immer das rum geknutsche aber Leute,wenn ihr jemanden liebt dan wollt ihr ihn nunmal küssen. Es ist wie Süßigkeiten, wir haben sie zum fressen gern. Egal,weiter gehts. Wo war ich noch glei? Achja:

Unsere Zungen tanzten. Ich wollte ihn und zwar jetzt. Also zog ich ihm langsam das T-Shirt aus und streichelte über sein unglaubliches Sixpack.
,,Sicher?" Fragte er vorsichtig
,,Ja!"gab ich sicher von mir. Er platzierte sanfte Küsse meinen Hals. An einer Stele bekam ich Gänsehaut und er biss hinein. Zwei schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen. Meine Schulter brannte. Aber nach ein paar Sekunden verspürte ich nichts anderes als Lust. Heute Abend. Unter dem Blut Mond muss es getan werden! Achja. Ich muss wohl oder übel aufhören.

Plötzlich klopfte es an der Tür
,,Sohn?"es war die Luna ,,Ja Mum?" Fragte Kai und hörte auf mich zu küssen. Die Tür gibg auf und seine Mutter kam rein. Peinlich. Und wie ich versteckte mein knallrotes Gesicht in Kai's Halsbeuge
,,Oh das tut mir Leid ich wusste nicht das ih-",,Ja Mum. Was ist?" Unterbrach Kai sie. Unhöflich. Jepidimooo Okay.
,,Achja. Essen ist fertig." Kai stöhnte genervt auf,während ich erleichtert seufzte. Wenigstens muss ich nicht sagen das wir aufhören müssen.

Er kletterte von mir und half mir hoch. Wir machten uns auf den Weg zur Küche. Mein Magen grummelt, weil ich am verhungern war. Kai lachte einfach nur. ,,Du bist aber ganz nett"gab ich sarkastisch von mir ,,immerdoch Engel" grinste er frech. ,,Pft" als ich in die Küche kam mit Kai an der Hand,erschrak ich. Ich konnte nicht glauben wer da saß. Es war ...

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CUUUUUUUUT
NA IHR? 👋🏻 Hi
Ähmm achjo ich wollte sagen:
Guten Rutsch ins neue Jahr im voraus. Hoffentlich hattet ihr schöne Feier Zeit. Ich persöhnlich hasse diese Zeit des Jahres! Aber ich will euch nicht den Spass verderben😉😏

BYEEEEEEEEEE

Ps.:freut euch und seit gespannt auf das nächste Kapitel von: Der Wolf in Mir.

Der Wolf in MirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt