forever mine ♥ | One Direction FF [german]

- chapter 6 -

so der nächste Part, viel Spaß! love ya♥

__

-In England-

» Liam

Nachdem dieses Shooting endlich zu Ende ist, ziehen wir uns um.

"Hat noch jemand Hunger?", fragt Niall.

"Nein nur du.", lacht Louis.

"Ok, dann geh ich mir eben gleich allein was holen.", sagt er beleidigt.

"Komm mit zu mir, dann bestellen wir Pizza.“, schlage ich vor.

"Wenigstens ein wahrer Freund.", sagt Niall und wir müssen lachen.

Nachdem wir das geklärt haben, gehen wir auch schon aus dem Haus raus, wo das Shooting statt gefunden hatte und uns treffen erstmal wieder das reinste Blitzlichtgewitter. Schnell steigen wir ins Auto und werden zu meiner Wohnung gefahren. Auf dem Weg bestellt Niall schon mal die Pizza. In meiner Wohnung angekommen klingelt kurze Zeit später auch schon der Pizzabote. Wir setzen uns gemütlich aufs Sofa. 

„Wie läufts eigentlich so mit Vanessa?“, fragt er. Sofort gehen meine Mundwinkel nach oben. Natürlich wussten es Louis, Harry, Zayn und er, nur alle anderen nicht. Zum Glück, das würde ne fette Schlagzeile geben.

„Gut.“, grinse ich ihn an.

„Aber wie wollt ihr das eigentlich aufrecht halten, ich meine ihr wohnt ziemlich weit auseinander.“, sagt er. Ich seufze. 

„Ja, ich weiß. Sobald ich Zeit finde, werde ich wieder zu ihr fliegen.“, antworte ich ihm.

„Oh Mann, dich hats echt erwischt.“, grinst er.

„Ich weiß. Dich erwischts bestimmt auch irgendwann.“

„Jaja..klar.“, sagt er und widmet sich wieder seiner Pizza. Und das einzige woran ich denken kann ist.. ja, ihr könnt es euch mit Sicherheit denken..

-in Deutschland-

» Leah 

Zuhause angekommen schließe ich die Türe hinter mir. „Bin wieder da.“, rufe ich durchs Haus. „Kannst direkt unten bleiben, es gibt essen.“, ruft meine Mum zurück. Es ist nicht meine richtige Mum, nur meine Pflegemutter, aber ich nenne sie so. Genauso wie ich meinen Pflegevater Dad nenne. Sie verdienen es einfach so genannt zu werden, sie sind für mich meine Eltern. Auch wenn ich lange gebraucht habe, bis ich das verstanden habe. Ich helfe meiner Mum noch den Tisch zu decken und dann kommt auch schon mein Dad in die Küche.

….

Nachdem wir gegessen haben, gehe ich nach oben in mein Zimmer. Ich schaue auf mein Handy, ein verpasster Anruf. Natürlich ist es Vanessa, ich rufe sie sofort zurück.

„Hii, Leah.“, ertönt ihre Stimme ziemlich glücklich.

„Hey, was ist los?“, frage ich direkt.

„Stell dir vor, wir saßen grade eben so am Essenstisch und dann hab ich das mit England angesprochen und ich musste sie zwar lange überreden, aaber ich fliege nach England.“, quietscht sie ins Handy.

„Oh mein Gott, wie geil ist das denn.“, grinse ich.

„Ja, aber du musst mitkommen. Ohne dich darf ich nämlich nicht.“, sagt sie.

„Oke, ich geh eben fragen und schreibe dir dann.“, sage ich und lege auch schon auf. Völlig aufgedreht und überglücklich sprinte ich nach unten ins Wohnzimmer wo meine Eltern. 

„Mummy? Darf ich bitte mit Vanessa nach England fliegen, bitte, bitte, bitte. Ihre Eltern haben ja gesagt und du weißt genau, wie gerne ich mal nach England will.“, bettel ich meine Mum an. Sie schien etwas überfordert zu sein, ebenso wie mein Dad.

„Wieso denn das, warum so plötzlich?“, fragt er. Ich kann ihm das ja schlecht mit Liam und Vanessa sagen, also denke ich mir etwas aus.

„Ja, ich wollte schon immer mal nach England, außerdem hilft mir das auch in meinen Englischkenntnissen.“, versuche ich sie weiter zu überreden. 

„Ja, aber du bist doch dann über Weihnachten und Silvester nicht Zuhause. Weihnachten feiern wir doch sonst auch immer zusammen mit Vanessas Familie.“, sagt sie. Natürlich sind Vanessas Eltern und meine ziemlich gut befreundet und wir feiern eigentlich immer zusammen.

„Ja, aber.. ihr könnt doch auch mit ihnen feiern. Nur eben Vanessa und ich sind nicht da. Kommt schon, bitte.“, quengle ich.

„Naja.. ich telefoniere morgen noch mal mit Vanessas Mutter.“, sagt sie. Das war so gut wie ein ja.„Jaaaa, dankeeee.“, grinse ich und umarme sie. Sie will noch etwas sagen, aber ich stürme schon wieder die Treppen nach oben und rufe Vanessa an.

„Uuuund?“, fragt sie gespannt.

„Ja, also es steht zu 99% fest.“, grinse ich.

„Oh mein Gott! Yaaaaay!“, kreischt sie ins Telefon, ich fang an laut zu lachen. Kein Wunder das sie sich riesig darüber freut, schließlich sieht sie dann Liam wieder.