Hei ich bin Maddison Brown aber fast alle nennen mich Maddy außer meine Eltern die nennen mich Maddison aber auch nur wenn sie sauer sind. Ich bin ein gewöhnliches Mädchen wie du und ich. Ich habe nur eine Besonderheit; ich bin mit dem Weltstar Justin Bieber befreundet! Das ist manchmal echt nicht einfach aber egal!!! Heute ist Montag uurghh! Wie ich Montage hasse aber ich musste zur Schule, gequält stand ich auf schlüpfte in meine Puschen und schlürfte ins Bad und zog mich an ich hatte nicht besondere Lust mich für die Schule aufzustylen und darum schminkte ich mich nur dezent ich lief dir Treppe runter in die Küche, nahm mir einen Apfel und biss genüsslich hinein. Meine Eltern waren schon früh weg da sie immer ins Ausland müssen und dort irgendwelche Geschäfte erledigen. Ich lief in den Flur zog meine Schuhe an und genau pünktlich um halb Acht klingelte es an der Tür, ich öffnete sie und sah in das Gesicht eines Strahlenden Justin „Guten Morgen aller beste Freundin auf der ganzen Welt.“ sagte er und umarmte mich, ich musste lachen aber erwiderte „Guten Morgen Aller Bester Freund auf der ganzen Welt.“ Justin starrte mich an und ich fühlte mich irgendwie unwohl „Ist was?“ „nein nein du siehst nur wie immer sehr gut aus.“ ich musste grinsen und bemerkte wie mir das Blut in die Wangen schoss. „Können wie los?“ fragt Justin grinsend.
„Ehh ja klar ich hol eben meine Tasche bin gleich wieder da.“ ich lief schnell die Treppe hoch, holte meine Tasche und rannte wieder runter „so wir können.“ sagte ich lächelnd, nahm meine Schüssel und schloss die Tür.
Justins Sicht:
Wie jeden Morgen holte ich Maddy von zu hause ab damit wir gemeinsam zur Schule gehen können ich klingelte und sie öffnete mit einem Strahlenden Lächeln die Tür. Wie immer sah sie einfach nur perfekt aus sie war das hübscheste Mädchen das ich kannte. Ich ging mit ihr auf dieselbe Schule dort war ich nicht der berühmte ‚Justin Bieber’ da war ich nur Justin Bieber ein gewöhnlicher Junge, natürlich wollten die ein oder anderen Mädchen ein Autogramm von mir aber sie flippten nicht total aus wenn ich die Schule betrat, dass fand ich ganz gut so. Wir liefen den kurzen Schulweg und unterhielten uns darüber wie wir das Wochenende Verbracht hatten. Nach 15 Minuten kamen wir dann an der Schule an und Nicó kam schon auf uns zugelaufen, Jaa Nicó der Spanische Supermacho ich hasse ihn wie die Pest er nutze Maddy doch sowieso nur aus, aber das merkte sie durch ihre Rosarote Brille natürlich nicht. Sie hatte jemanden viel besseren verdient der sie verehrt und sie ehrlich liebt.
Er schenkte mir einen Bösen Blick und wendete sich dann zu Maddy „hei Baby.“ sagte er und küsste sie, sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und er wanderten mit seinen Händen direkt runter an ihren hintern; widerlich! „hei schatz.“ erwiderte sie als sie sich löste
„Ich muss rein ich muss noch mal zum Rektor bis dann ich liebe dich.“ er küsste sie nochmal und verschwand mit seinen Muskelfreunden „ich dich auch!“ rief sie ihm verträumt hinterher. Ich räusperte mich und sich kam wieder zu sich "was? Los lass uns reingehen" sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten ins Schulgebäude.
Maddys Sicht:
Hach ich liebte Nicó er war der größte Mädchenschwarm, nach Justin, hier an der Schule, er war so perfekt, nie hätte ich mir erträumt das er MICH zu seiner Freundin nehmen würde. Ich war superglücklich mit ihm. Justin hatte aber ein riesiges Problem mit ihm er konnte ihn nicht ausstehen er sagte immer er würde die Mädchen immer nur ins Bett kriegen wollen. Davon hielt ich nichts, denn mich hatte Nicó zu nichts gedrängt. Wie immer verdrehte Justin seine Augen, wenn wir uns küssten, ich mein Justin könnte auch eine Freundin haben aber nein er wollte ja nicht! Wir liefen zu unserem Klassenzimmer und setzen uns, er saß hinten und ich vorne neben meiner besten Freundin Sam. Sie war genau wie ich, so verrückt und so. Wie quatschten ein bisschen bis Mrs. Morrison kam und den Unterricht begann. Der Schultag war extrem schnell vorbei was mich wunderte aber na ja. Zusammen mit Justin und Sam lief ich aus dem Gebäude bis mich plötzlich zwei Starke Arme von hinten umarmten „hey babe.“ flüsterte jemand „huch hast du mich erschreckt.“ ich musste lachen und drehte mich um damit ich Nicó küssen konnte „was hast du heut noch so vor?2 hauchte er während er meinen Hals entlang küsste „ich bin dann weg Maddy.“ sagte Justin sichtlich genervt, ich löste mich von Nicó und umarmte Justin „ich ruf dich später mal an, ja?“ „ja ist gut bis dann.“ „wieso umarmt ihr euch eigentlich immer so innig?“ fragte Nicó eifersüchtig „Nicó er ist mein bester Freund!“ „ja na und?“ „nix na und!“ ich schlang wieder meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich „wo waren wir gerade?“ er grinste und küsste wieder meinen Hals „ich habe gefragt was du heute noch machst?“ ich musste kichern „Uhh ehm nichts, wieso?“ „Ich könnt ja vorbei kommen und wir können ein Film oder so was gucken?“ „Einverstanden!“ ich löste mich aus seinem Griff und küsste ihn nochmal kurz „also bist du um 3 Uhr bei mir?“ „Ich bin da!“ „okai bis dann“ und lächelnd lief ich nachhause.
Als ich Daheim angekommen war schmiss ich meine Schuhe in den Flur und rannte in mein Zimmer um mich etwas Hübsch zu machen, danach ging ich wieder runter und lies mich aufs Sofa plumpsen. Mein Handy verriet mir das es grade mal halb Zwei war und ich beschloss mir was zu essen zu machen, schnell schob ich die Pizza in den Ofen und setze mich davor. Als sie fertig war holte ich sie raus und tat sie auf einen Teller und lief damit zurück ins Wohnzimmer, ich machte den Fernseher an und es lief ein Interview mit Justin ich schaute gespannt zu, bis mich die Haustürklingel aus meinen Gedanken riss, schnell sprang ich auf und schmiss meinen Teller in die Spüle, ich ging zur Tür und öffnete sie, vor mir stand pünktlich auf die Minute Nicó.
„Na Babe“ sagte er grinsend und küsste mich, ich musste lachen aber erwiderte „Na, komm rein“ Er lief ins Haus, zog seine Schuhe aus und fragte „hast du was zu Essen gemacht, hier riechst nach Pizza oder so?“ Ich musste lachen „ja ich habe mir vorhin eine gemacht hab sie aber nicht geschafft, willst du den rest?2 Nicós Augen wurden groß „Jaaa!!“ und er rannte in die Küche. Ich lief ihm hinterher und sah im dabei zu wie er das letzte Stück Pizza mit einem Biss runterschlang „Du bist echt… Widerlich, schatz!“ „Bin ich nicht!“ Lachte er mit vollem Mund. „Ohh doch“ als er runter geschluckt hatte kam er auf mich zu und küsste mich plötzlich wild „ich liebe dich, Maddy“ hauchte er, ich musste grinsen „ich dich auch“ Leicht drückte er mich gegen die Arbeitsplatte in der Küche und küsste meinen Hals, ich genoss es und schlang meine Beine um seine Hüfte er wanderte mit seinem Händen an meinen Hintern und packte zu. Er trug mich nach oben und legte mich aufs Bett er stieg über mich und ging mit seiner Hand unter mein Top und wollte mir meine Hose ausziehen „Nicó.“ sagte ich „ich kann das noch nicht“ er küsste mich weiter als würde es ihn gar nicht interessieren „mach einfach mit, es wird dir gefallen.“ und schwups war meine Hose unten. „Nicó… lass das jetzt ich will echt nicht“ ich stieß ihn von mir weg „Mein gott verdammt jetzt stell dich doch nicht so an!“ sagte er und stöhnte frustriert „ich stell mich nicht an ich will einfach nicht!“ schrie ich fasst, Nicó legte sich wieder auf mich und zog seine Hose runter „es wird schon nicht so schlimm werden, verdammt“ „hör jetzt auf geh runter von mir!“ ich versuchte verzweifelt ihn von mir weg zu stoßen aber er war zu Stark „stell dich nicht so an, verdammte scheiße“ schrie er mich an und zog sich sein Shirt aus. Ich hatte in dem Moment einfach nur panische Angst das mein eigener Freund mich vergewaltigen würde also kickte ich ihm in seine Weichteile schmerzhaft schrie auf „Aahh du schlampe!“ schrie er und hielt seine Hand vor sein bestes Stück. Ich starrte ihn an, aber dann stand ich auf nahm mir schnell meine Sachen und rannte aus meinem Haus. Vor der Haustür zog ich meine Hose und mein Top wieder an und rannte zu Justins Haus das nicht weit weg war. Ich hämmerte wie bekloppt gegen die Tür weil ich Angst hatte das Nicó gleich kommen würde. „JAAA ICH KOMME JAA SCHON!“ hörte ich eine Männerstimme rufen „JUSTIN MACH AUF!“ schrie ich panisch, er öffnete und ich rannte rein in seine Arme.
Justins Sicht:
Ich war echt genervt von Maddy und vor allem von Nicó wie er sie immer antatschte und alles, beleidigt lief ich nachause und schmiss mich auf mein Bett und dachte über dies und das nach ich lag ziemlich lange dort bis ich von einem Lauten Klopfen erschreckt wurde genervt stand ich auf und das klopfen wurde immer lauter "JAAA ICH KOMME JAA SCHON!" schrie ich, ich öffnete die Tür und Maddy rannte in meine Arme. "Hei Maddy, was ist passiert?" Sie sah irgendwie total fertig aus, plötzlich fing sie an zu weinen "Nicó!" schluchzte sie "er wollte mich… er wollte" Sie presste ihren Kopf gegen meine Brust "WAS wollte er?" fragte ich wütend Sie schaute mich an "vergewaltigen" flüsterte sie "ER WOLLTE WAS!?!" Rief ich entsetz "dieses verdammte Arschloch, ich wusste es von Anfang an" brummte ich. "Hätte ich das gewusst…dann hätte ich mich nie auf ihn eingelassen!!" und sie weinte noch mehr.
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I have always loved you.
FanfictionDie typische Fanfiction bei der aus Freundschaft eine bewegende Liebesgeschichte wird!