Es war einfach alles perfekt

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„Lass uns zu mir fahren!" murmelte ich zwischen zwei Küssen, doch schmiegte mich weiter an Jake. Jakes Augen waren dunkler geworden und sahen mich verlangend an. Ich spürte ebenfalls die Erregung in mir hoch kochen und so, packte ich Jake bei der Hand und zog ihn zu seiner Maschine. Im Gehen hob ich den Helm auf, zog ihn auf und Jake startete das Bike. So schnell wie möglich waren wir wieder vor meiner Haustür und ich schloss mit zittrigen Fingern auf. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte Jake mich durch die Tür geschoben, diese geschlossen und mich dagegen gedrückt. Seine Lippen drückten sich verlangend auf meine und seine Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinem Hintern. Mit einer flinken Bewegung hatte er mich hochgehoben und ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen. Wir drückten uns gegenseitig immer weiter an den anderen und ich klammerte mich haltsuchend an ihn, als er die Treppen erklomm und sich auf den Weg in mein Zimmer machte. Schnell war er durch die halb offenen Tür, kickte sie zu und legte mich auf meinem Bett ab. Seine Lippen lösten sich von meinen und wanderten zu meinem Hals. Meine Hände verwoben sich mit seinen Haaren und ich drückte ihm mich entgegen. Seine Hände wanderten zu meinem T-Shirt und er sah mich fragend an. Ich nickte einfach nur, unfähig zu antworten. Wieder küsste er mich stürmisch, während seine Hände den Weg zu meinen Brüsten fanden und anfingen leichten Druck auszuüben. Seufzend drückte ich meinen Oberkörper näher an seine Hand und zog ihn wieder zu mir. Meine Hände glitten unter sein T-Shirt und streichelten seine Bauchmuskeln. Langsam strich ich sie nach und schlang meine Beine wieder um ihn, um ihn näher an mich zu ziehen. „Ich liebe dich!" hauchte ich und bekam ein ersticktes Knurren zurück, als ich meinen Hände vorsichtig tiefer wandern ließ. Meine Lippen hatten sich an seinem Hals festgesaugt und Jake knurrte immer wieder leise. Zitternd zog ich mich etwas zurück. Schnell hatte Jake mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und sich seins gleich mit ausgezogen. Schnell war er wieder bei mir und schob mich weiter auf mein Bett. Seine Hände wurden drängender und seine Lippen fuhren über meinen Hals, mein Schlüsselbein und weiter zu meinem Bauch. Zögernd öffnete er meine Jeans und ich sah ihn bestätigend an. Quälend langsam half er mir heraus und legte sich dann fast ganz über mich. Seine Lippen fanden wieder meine und seine Hände fuhren forschend über meinen Körper. Vorsichtig fuhr er meine Hüftknochen nach und ich zitterte immer stärker, je näher er meiner Mitte kam. Frustriert seufzte ich auf, als er seine Hände wieder höher wandern ließ und unter mich schob. Mit einer flinken Bewegung hatte er meinen BH geöffnet und warf ihn einfach quer durch den Raum. Schon lagen seine Lippen an meinem Schlüsselbein und seine Hände fuhren vorsichtig zu meinen Brüsten. „Du sagst, wenn es dir zu viel wird!" hauchte er mir ins Ohr und begann meine Brust zu massieren und über die sanfte Knospe zu reiben. Stöhnend drückte ich mich ihm entgegen und er wurde mutiger und wanderte mit seinem Mund zu meiner rechten Brust.
Noch immer mit beschleunigtem Herzschlag kuschelte ich mich an Jake und er zog mich noch näher an sich. „Ich liebe dich!" Ich liebe dich auch!" Jake küsste mich und ich schmiegte mich noch etwas enger an seinen nackten Körper. Es war einfach alles perfekt, so wie es war.

Zwischen Wölfen und Spitzenschuhen (Jacob Black-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt