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...Percy wachte in einem Raum auf, der komplett schwarz war und nur ein kleines Fenster besaß wo einzelne Sonnenstrahlen durchdrangen. Percy stand auf und ging Richtung Fenster. Plötzlich war die Decke des Raumes weg und es fing an zu Regnen, donnern und Blitzen. In einer Ecke des Raumes hörte er ein Wimmern. Er drehte sich um und sah Annabeth dort liegen. Sie war verletzt. Er lief zu ihr und wollte ihr helfen doch irgendetwas hielt ihn davon ab zu ihr zu gelangen.

Durch eine durchsichtige Hand wurde er in die andere Richtung geschleudert und mit dieser Bewegung änderte sich auch seine Umgebung. Er suchte Annabeth doch sie war nirgends zu entdecken.

Gr: PERCY PASS AUF!!!

Percy drehte sich um und sah nur noch wie Grover von einem Schwert durchbohrt wurde. Percy wollte zu ihm rennen, wurde aber auch diesesmal von etwas Abgehalten.

Nach und nach änderten sich immer wieder die Bilder und Percy sah alle seine Freunde und Familie. Immer wieder stirbt jemand. Was sollte das? War das eine Weissagung? Er hofft nicht!!!

Percy wachte Schweißgebadet auf. Er war so schnell aufgesessen, dass er mit dem Kopf an das Regal über seinem Bett gestoßen war.

Schmerzerfüllt rieb er seinen Kopf und stieg aus dem Bett. Er ging ins Badezimmer und machte das Wasser an. Vorsichtig machte er sich seine Hände nass und tupfte sich auf die etwas blutende Wunde, die sofort darauf heilte.

Was hatte dieser Traum zu bedeuten? War dies eine Weissagung? Oder nur ein belangloser Alptraum? Warum sah er dort seine ganzen Freunde und seine Mom?

Ein lautes klopfen liesen Percy aus seinen Gedanken aufschrecken.

Pa: Percy, mach auf. Ich muss mal!

Pe: sorry, kannst rein.

Percy ging raus und lies einen verwirrten Paul vor der Tür stehen. Percy ging in die Küche und holte sich ein Glas Wasser. Er trank das halbe Wasser teilnahmslos aus, als seine Mutter herein kam. Vor schreck, dass sie ihm eine Hand auf die Schulter legte, lies Percy ausversehen das Glas fallen.

Pe: t..tut mir leid, mom!

Sa: schon ok, was ist den los mit dir?

Sally und Percy knieten sich hin um die Scherben aufzusammeln. Sally schmiss die Scherben weg und Percy trocknete den Boden wieder.

Pe: nichts, nur...schlecht geträumt.

Sally sah Percy skeptisch an.

Pe: mom. Es ist nichts. Jedenfalls nichts schlimmes...

Sa: willst du darüber reden?

Percy schüttelte seinen Kopf. Sally verstand und belies es dabei. Sie rief Paul zum essen und alle setzten sich an den gedeckten Tisch. Percy überlegte die ganze Zeit was dieser Traum bedeuten könnte.

Nach dem essen half Percy seiner Mom noch beim Abräumen und setzte sich dann mit Paul auf die Couch. Die beiden redeten noch etwas und dann ging Percy ins Bett. Morgen würde er in die Schule gehen, lernen müssen, vielleicht würde er auch Freunde finden. Okay, das war eher unwarscheinlich. Das einzige was Percy bis jetzt am ersten Schultag gemacht hatte, war entweder etwas in die Luft jagen oder etwas in die Luft jagen. Seine Aussichten waren also nicht gerade die Besten.

Am morgen danach stieg Percy aus dem Bett und war eigentlich ganz gut gelaunt. Schauen wir mal, wie lange noch...
Zum Frühstück gab es blaue Pfannkuchen mit Aahornsirup und Orangensaft.

Paul hatte sich dazu bereit erklärt, ihn mit in die Schule zu nehmen, da er dort sowieso als Lehrer arbeitet. Er parkte auf seinem reservierten Parkplatz und die beiden gingen in die Schule. Jeder Schüler grüßte Paul und als er sich von Percy verabschiedete und in seine Klasse ging, hörte Percy die ganze Klasse richtig glücklich "guten morgen" sagen. Paul musste wohl ziemlich beliebt an dieser Schule sein.

Percy ging zum Direktor um dort alles zu besprechen. Er klopfte an die Tür....

M.a. : herein!

Pe: ähm... guten Tag, ich bin Percy, der neue Schüler.

M.m.: ah ja, natürlich. Ich bin der Direktor, Sam Mitchell. Also, Sie sind in der 11a. Diese ist den Gang runter und die zweite Tür links. Ihr Klassenlehrer ist Paul Blofis, denn sie jetzt auch haben und hier ist Ihr Stundenplan. Hier der Spintschlüssel, indem schon alle Bücher die Sie brauchen sind. Soll ich Sie noch in die Klasse begleiten?

Pe: oh nein danke, die werde ich schon finden.

M.m: nun gut, schönen Tag noch.

Pe: danke, Ihnen auch.

Zum Abschluss gaben sie sich noch die Hände und dann ging Percy raus. Zuerst ging er zum Spind und holte seine Bücher. Dann suchte er seine Klasse, die er auch ohne lange zu suchen fand. Er nahm seine freie Hand und klopfte an die Tür....

Percy Jackson x Harry Potter (On Hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt