Kapitel 8

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Ich erwachte. Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase. Ich nieste. Dann stand ich auf. Ich hatte Nackenschmerzen. Das war mir egal. Ich zog mich warm an. Ich ging zum Bäcker. Ich trat ein. Ich war die erste. Die Bäckerin kannte mich. "Na, alle gesund?", fragte sie. Ich nickte. "Schön! Was darf es heute sein?", fragte sie. Ich zeigte auf die Brötchen. Ich zeigte 5 Finger. Sie packte mir 5 Brötchen ein. "War es das?", fragte sie. Ich nickte. Sie packte mir noch ein Milchbrötchen dazu. "Für den Kleinen", sagte sie zwinkernd. "Wie heißt er denn?", fragte sie. Ich zückte mein Notizbuch. Ich schrieb: Roman. Sie lachte. "Ein toller Name", sagte sie. Ich bezahlte und nahm die Brötchen. Dankend nickte ich. Dann ging ich. Auf dem Weg nach Hause lief mir ein Kätzchen hinterher. Ich ging ins Haus. Das Kätzchen blieb vor der Tür sitzen. Es ist niedlich. Ich deckte den Tisch. Ich bereitete das Frühstück vor. Ich ging ins Schlafzimmer. Ich weckte Max. "Was ist?", fragte er verschlafen. Ich deutete auf die Tür. Ich machte einen Ess-Bewegung. Er verstand. "Ich komme gleich", sagte er. Ich ging zu Baby. Roman wachte gerade auf. Ich nahm ihn auf den Arm. Ich trug ihn runter. Er gluckste. Ich liebte ihn. Aber die Erinnerungen quälten mich. Ich setzte ihn in sein Stühlchen. Er strampelte. Ich strich ihm über seinen Haarflaum. Max kam in die Küche. Ich kam ihm entgegen. Ich umarmte ihn. Ich kuschelte mich an ihn. Dann aßen wir. Nach dem Frühstück übernahm Max Roman. Ich war müde. Ich legte mich ins Bett. Ich schlief wieder ein.

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