Nobody can feel it

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-Sicht Luna

Ich fiel in einen tiefen Schlaf und langsam Fing der Horror wieder für mich an.
Ich sitze wieder in diesem Käfig fest "hallo kam mich jemand hören??" Rief ich ins nichts
"Lass mich raus" schrie ich mit aller letzter Kraft
Ich dachte es sei jetzt das Ende, doch plötzlich Entdeckte ich in der Ferne einen weiteren Käfig, tief in der Dunkelheit versteckt. "Ist da jemand??" Rief ich in die Richtung und erkannte das ein Mädchen dort saß. Sie schaute mir so direkt in die Augen wie ich es nur von einer kannte.."Sam" sagte ich leise.
Ich wachte Schreckartig auf und atmete schnell.•was hat das jetzt zu bedeuten, wieso sie•
Mein ganzer Körper zitterte aber ich spürte dennoch wie heiß mein Körper war.
was stimmt nicht mit mir • stellte ich mir selber die Frage.
Langsam legte ich mich wieder hin und schloss meine Augen •denk bloß nicht an sie. Nicht an sie denken•
Ich drehte mich von einer zur anderen Seite und versuchte zu schlafen, aber nichts klappte. Ständig diese Fragen die in meinem Kopf schwirrten ich will einfach wissen wieso ?
was stimmt nicht mit mir •
*beeb beeb beeb*
Ich schreckte hoch und merkte das mein Wecker klingelte der mir sogleich verriet das ich wohl doch eingeschlafen bin.
Ich schaltete meine Musik an, drehte sie auf laut und begab mich langsam ins Bad, wo ich mich fertig machte.•wenigstens sind meine Haare heute normal • ich lies meine Haare offen und ging langsam runter in die Küche wo auch schon meine Schwester stand und mir Frühstück machte, also der gleiche Standert wie jeden Morgen.
Ich machte mich auf den Weg zur Schule und schaute durch die Straßen. Die Autos fuhren an mir vorbei und ich spürte den kalten Wind in meinen Haaren. Es fühlte sich alles so frei an und besser. Jetzt wo Lucky nichtmehr mein fester sondern mein bester Freund ist geht es mir einfach besser damit. Ich sah auf die Straße und wollte grade rüber gehen auf die andere Straßen Seite, bis ich Sam entdeckte die dort auf einer Bank saß. Sie sah wieder so hilflos und verletzlich aus .. ich spürte wie mein Herz sich zusammenzog und mir eine Gänsehaut den Rücken runterlief. Sie sah so schön aus aber auch so verletzt. Ich wollte zu ihr gehen sie in Arm nehmen doch ich schaffte es einfach nicht. Ich kann sie nicht einfach so umarmen... obwohl mein Herz es verlangt.
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-Sicht Sam

Ich sank in einen tiefen Schlaf, doch dieses Mal war es anders. Ich wachte in einer dunklen Kammer auf es sah aus wie ein Gefängnis wie ein Käfig. Niemand war in der Nähe zumindest schien es so, bis ich plötzlich ein Mädchen in der Dunkelheit erkannte ich schaute in ihre Augen,sie sahen so verloren aus. Ich versuchte ihre Blicke zu deuten,dich es gelang mir nicht bis ich plötzlich ein Schrei vernahm "sam"hörte ich es ganz leise und plötzlich war das Mädchen wieder weg und ich saß nun dort alleine in dem Käfig. Die Dunkelheit umhüllte mich und ich merkte das mir kälter wurde. Nach einiger Zeit wurde mir bewusst das ich träume und ich befand mich in meinen klarträumen wieder . Sowas hatte ich öffters. Mir wahr einfach bewusst das ich träume und so konnte ich sie auch steuern. Ich lies eine kleine Lampe erscheinen damit ich was sehen konnte doch sie brachte mir nicht viel also entschließ ich mich das Szenario zu wechseln und befand mich in meinem Zimmer und legte mich im Traum in meinem Bett.
"Sam aufstehen" ertönte es von unten und ich schlug meine Augen auf und schaute zur Uhr. "Shit" ich hatte verschlafen und viel aus dem Bett•blödes Mist Teil• fluchte ich und stand wieder auf und beeilte mich mich fertig zu machen und rannte so schnell es ging aus dem Haus. •Endlich draußen endlich frische Luft•ich ging die Straßen entlang und beobachtete wie der Wind durch die Bäume wehte. Es war zwar sehr kalt aber irgendwie möchte ich das. Ich schaute auf mein Handy und merkte das ich mehr als genug Zeit noch hatte um zur Schule zu gelangen also setzte ich mich auf eine kleine Bank gleich neben dem Park und fing an Musik zu hören, während ich dabei meine Augen schloss. Der Wind blies meine Haare aus dem Gesicht und ich schaute grade aus •Luna...• ich sah sie dort langgehen sie sah so nachdenklich aus. Ich merkte ein leichten Stich in der Brust und ich erinnerte mich an gestern. Sie so zu sehen tat mir weh und ich wollte nicht das sie wegen mir leiden musste deshalb beschloss ich sie zu ignorieren es ist besser für sie und für mich wenn wir so wenig Kontakt haben wie möglich.. der Gedanke machte mich traurig aber eine andere Lösung wusste ich nicht. Niemand kann das fühlen was ich fühle wenn ich sie nur sehe. Mein Herzschlag wird stärker mein Atem beschleunigt sich und mir wird heiß und kalt zugleich und .. •Schluss damit sonst verliebst du dich noch in sie,und danach bricht sie dein Herz..•diesen Schmerz wollte ich nicht nochmal spüren. Ich wollte generell nichtsmehr fühlen . Ich wollte einfach das alles aufhörte.

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