Life is Changed

She is only mine

-Sicht Luna

"Ich wollte dir nicht weh tun!!" Weinte sie. Ich will nicht das sie so weint.
"Bleib ruhig kleine... ich bin bei dir" sagte ich und drückte sie dolle an mich heran ich fühlte ihre Nähe und wollte nichts anderes mehr spüren . "Wenn dir etwas schlimmeres passiert währe ....." brach sie wieder in Tränen aus,während ich versuchte sie zu beruhigen ."ich lebe und ich werde auch weiter leben und zwar für dich" ich spürte wie ihr Herz schneller schlug und auch mein Herz schlug schneller. Es fühlte sich richtig an das ihr zu sagen.
Ich zog sie langsam aufs Bett und fing an mit ihr zu kuscheln. Es beruhigte sie anscheinend und mich auch. Ich bemerkte wie sie langsam anfing ein zu schlafen, weswegen ich in ihre Seite pickste damit sie wach blieb.
"Eyy" sagte sie lachend. Erst jetzt viel mir auf was für ein schönes Lachen sie hatte.
"Was denn" sagte ich unschuldig und grinste dabei nur unschuldig.
"Ich bin kitzelig lass das" sagte sie mit einem Lachen im Gesicht. Ich grinste sofort und fing an sie langsam aus zu kitzeln. "Stop bitte sofort" kreischte sie lachend, doch ich hörte nicht auf. Es machte mir Spaß sie zu ärgern und langsam fing ich an an ihren empfindlichen stellen zu kitzeln. Ich grinste und fuhr langsam unter ihr Shirt und kitzelte sie weiter,während sie lachte und auf keuchte. Ich spürte wie sich die Lust in mir steigerte durch ihr keuchen. Ich schaute in ihre wunderschönen Augen und hörte auf sie zu kitzeln lies aber meine Hand unter ihrem Shirt. Ich spürte wie ihr Blick langsam zu meinen Lippen glitt. Mein Körper nahm an Temperatur an und die Lust in mir stieg und ich spürte wie alles an mir nach ihr verlangte. Sie fing langsam an über meinen Rücken zu streichen und mit der Zeit auch unter mein Shirt. Ich versuchte nicht auf zu keuchen während ich vor Lust wild wurde•was passiert hier grade•meine Haut zitterte langsam auf mit jeder Berührung die sie machte. Ich wollte ganz ihr gehören und ich wollte das sie mir gehört. In diesem Moment vergaß ich alles andere um mir herum nix war mehr wichtig außer sie. Ich wollte sie glücklich machen und verführen. Ich wollte endlich das haben was mir gehörte•sie gehört alleine mir•
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-Sicht Sam

Sie zog mich langsam und vorsichtig aufs Bett und fing an mit ihr zu kuscheln. Es beruhigte mich sehr ihre Nähe zu fühlen ich wollte nichts anderes mehr Spüren. Ich bemerkte wie meine Augen langsam schwer wurden und ich kurz davor war ein zu schlafen. Plötzlich pieckste sie mir in meine Seite
"Eyy" sagte ich lachend da es kitzelte. Ich schaute in ihre Augen die provokant auf leuchteten
"Was denn" sagte sie mit unschuldiger stimme und grinste dabei wie ein Engel.
"Ich bin kitzelig lass das" sagte ich grinsend sie grinste dreckig und fing an mich langsam aus zu kitzeln. "Stop bitte sofort" kreischte ich lachend, doch sie hörte einfach nicht auf,während ich mich unter ihr windete. Anscheinend machte es ihr Spaß mich so zu Ärgern. Mit der Zeit fing an an meinen empfindlichen stellen zu kitzeln und mich an zu grinsen während sie langsam unter mein Shirt fuhr. Ich musste lachen und gleichzeitig auf keuchen. Ich wurde rot und spürte wie ich langsam Lust auf sie bekam. Ich schaute in meine Augen und hörte auf mich zu kitzeln lies aber ihre Hand unter meinem Shirt. Mein Körper heizte sich auf und mein Verlangen nach ihr wurde stärker. Ich fing an langsam auf ihre Lippe zu schauen, ihre wundervollen zarten Lippen die ich mit meinen verwöhnen wollte. Ich verlor meine Kontrolle und strich langsam über ihren Rücken und mit der Zeit gilt meine Hand unter ihr Shirt . Ich spürte wie ihre Haut zitterte, während ich sanft weiter über ihre Haut strich. Sie tat es mir gleich und mit jeder Berührung die sie tat würde ich wilder auf sie. Sie legte ihre Hand vorsichtig auf meine Wange und schaute in meine Augen. Mein Blick lag auf ihrem und ich wollte diesen Moment einfach spüren mit ihr. Ich vergaß das wir grade im Krankenhaus lagen ich vergaß einfach alles um mich herum, das einzige was jetzt wichtig war war der Moment mit ihr.
"Du bist wunderschön" hauchte sie in mein Ohr. "D-Danke" keuchte ich leise hervor denn das was sie grade mit mir machte, machte mich einfach so sehr an. Mein ganzer Körper zitterte und ich spürte eine Gänsehaut. •wieso macht sie das alles mit mir, ich werde verrückt • ich wollte sie spüren mein Körper verlangte nach ihr. Wir tauschten einen sehr langen Blick aus und kamen uns beide langsam näher. Ich spürte ihren Atem wieder auf meiner Haut weswegen mein Körper vor Lust erzitterte. "Du bist heiß" hauchte ich in ihr Ohr und versuchte sie so zu verführen. Ich hörte sie keuchen was mich nurnoch geiler auf sie machte, doch ich wollte nicht den ersten Schritt machen... sie sollte mir ein Zeichen geben irgendwas worauf ich hätte reagieren können... doch es kam nichts mehr von ihr kein Zeichen dass sie es wollte... ich küsste sanft ihre Stirn und löste mich langsam von ihr. "Ich glaube ich sollte langsam gehen" sagte ich mir verletzter stimme. "Nein !! Bitte.. bleib"sie holte kurz Luft "Denkst du ernsthaft das ich dich jetzt einfach so gehen lasse ??" Sie zog mich langsam runter und schaute direkt in meine Augen "ich lass dich nie wieder gehen mi Amiga" hauchte sie und berührte mit ihrer Lippe mein Ohr. Ich wollte nicht das sie irgendwas tat was sie nicht wollte also löste ich mich wieder.. "du Wort heute eh entlassen... wollen wir das beide zusammen feiern.. mit Pizza ?" Fragte ich vorsichtig doch zur meine Überraschung, sprang sie förmlich auf und strahlte. "Jaaa bitte Pizza oh mein Gott".•Hätte ich ihre Reaktion in einem smiley beschreiben müssen hätte der Herzaugensmiley am besten gepasst• ich lachte leicht wegen diesem Gedanken."Okeyy dann lass uns gleich Pizza essen gehen " sagte ich mit einem Pedogrinsen im Gesicht.