-Sicht Luna
Ich sah mich um im Haus, ich kannte es zwar wie mein Handy in und auswendig aber es faszinierte mich jedesmal trotzdem noch ein wenig.
Lucky unterbrach meine Gedanken und fragte:„ willst du im Gästezimmer schlafen oder .." ich unterbrach ihn mitten im Satz •merkt man das ich das gerne tue ?• „nein ich will bei dir schlafen.. wenn das Oke für dich ist ?"
Er nickte sofort„ klar mi Casa is su Casa "sagte er grinsen. "Lucky du solltest wissen das, dass heißt mein Zuhause ist dein zuhause ich will aber nicht einziehen sondern nur in deinem Bett pennen" entgegnete ich ihm lachend
"Oh Ehm ja natürlich" er lachte verlegen.
Auch nach alle dem was passiert ist, ist er immer noch wie früher und ich schaffe es immer noch ihn in Verlegenheit zu bringen.Wir gingen die große Treppe hoch in sein Zimmer und das erste was ich tat war mich in sein weiches Bett reinfallen zu lassen "hmm soo schön bequem" seufzte ich zufrieden und Fing an langsam meine Gedanken zu verdrängen.
Lucky lachte und sah mich an "ich würde mich an deine Stelle nicht so drinnen welzen, könnte noch feucht sein "
"Eww !!! Lucky du Schwein!!! " ich sprang vom Bett und sah ihn böse an. "Das ist abartig !!!". Lucky allerdings grinste nur noch mehr "man muss seine frische Bettwäsche ja auch mal rauf legen und genießen das sie noch komplett frisch gewaschen ist" er lachte lauthals los und krümmte sich dabei " an was hättest du den gedacht ?" Er lachte weiter.
"Haha lach nur solange dir deine Zunge noch nicht abgefallen ist " ich verkniff mit das grinsen So gut ich nur konnte.
Seine Witze sind echt immer so gemein
Aber man muss dabei einfach immer lachen es geht nicht anderes er bringt mich nunmal zum Lachen und strahlen.Ich lies mich wieder aufs Bett fallen" Lucky kann ich mit dir über was reden ?"fragte ich ihn verunsichert, wartend auf seine Reaktion und Antwort.
Lucky sah mich erstaunt an da er wusste das ich nie über irgendwas rede was Probleme betrifft doch in diesem Moment musste ich einfach
Er nickte trotzdem und legte seinen Arm um mich und versuchte mich damit zu trösten er war einfach immer für mich da wenn ich ihn brauchte und das war auch das gute an Lucky, er war mein bester Freund nein viel mehr als das er war wie ein Bruder für mich
Er war ein Teil meines Lebens, dass ich nie wieder hergeben wollte.er ist meine zweite Hälfte. Erst alles was ich grade brauche. Einfach nur ihn und seine Nähe.
"Also was willst du mir erzählen kleines" fragte er mit besorgter Stimme. " Also Lucky... Ich glaube... Ich habe... „ er unterbrach mich und fragte neugierig nach"jetzt sag schon ich beiße dich schon nicht"
Ich musste leicht grinsen und versuchte meine Unsicherheit mit einer Frage zu verbergen" Lucky findest du das ich mich verändert habe?" "Wie meinst du das" fragte er verdutzt "naja das ich mich verändert habe dass ich vielleicht nicht mehr so bin wie sonst auf das ich ....anders bin" fragte ich zögernd
"Lu..." sagte er mit einer Pause dazwischen, mein Herz schlug schneller und mein Atem Blieb stehen. Langs die Antwort dich auf das was ich gesagt habe kriegen würde aber ich
wusste nur wenn ich diese Antwort kriegen würde würde ich wissen wer ich wirklich bin.
——————————————————— — — — —-Sicht Sam
Ich aß mit meinem Bruder zu Ende und half ihm den Tisch abzuräumen" Fio kann ich hoch in mein Zimmer gehen um bisschen Musik hören" fragte ich vorsichtig" natürlich kleines "sagte mein Bruder mit einem breiten grinsen
Ich stand auf und ging langsam hoch in mein Zimmer wo ich merkte das mir Tränen die Wange runterliefen... ich wüsste nicht wieso ich so reagiere nur leider was es so...
Ein leises schluchzen war von mir zu hören und ich fing an mich unter meiner Decke zu verstecken und die Beine um mich zu legen.
Es war alles so kompliziert für mich ... mein ganzes Leben war kompliziert...
Ich stand auf und schaute aus dem Fenster.
Die Regentropfen prasselten an der Scheibe und der Himmel blitzte immer wieder brutal auf.Ich versank in meinen Gedanken während ich dem Gewitter draußen meine Beachtung schenkte bis mich ein Blitz wieder auf zucken lies und mir eine Szene in den Kopf rief die ich förmlich verdrängt hatte.
-Flashback-
Ich saß auf einer kleinen alten Matratze die Arme um meine Beine geschlungen während es gewitterte und ich stark am zittern war.
"Hier Schatz die habe ich noch gefunden"sagte Elena mit besorgter stimme und lag mir die Decke um mich "das wird wieder mach dir keine sorgen" antwortete ich ihr mit einem Lächeln "glaub mir egal was passiert ist steh an deiner Seite "flüsterte sie mir leise zu und kam meinen Lippen immer näher .
Kurz bevor unsere Lippen sich berührten schlug ein Blitz in den Baum neben der alten Fabrik ein.
Wir zuckten beide stark auf und krümmten uns zusammen"Schatz komm her sonst wirst du auch noch krank" ich legte ihr die Decke um "te Quiero " "te quiero demasiado " erwiderte ich und kuschelte mich an sie.
-Flashback Ende-Tränen stiegen mir erneut in die Augen und mein Körper zitterte ich rannte zu meiner Schublade und kramte alte Fotos von uns raus und fand darunter auch eines mit der Unterschrift "wir gegen der Rest der Welt"
Das war unser Motto ... wir beide wollten uns gegen alle anderen stellen wir beide wollten gemeinsam kämpfen und wir beide wollten für immer für einander da sein...
Ich brachte es nicht übers Herz das Foto zu zerreißen.. "te quiero" formten meine Lippen leicht während ich meine Augen schloss und mit meinen Knien auf den Boden sank "te quiero" wiederholte ich leise und vergrub mein Gesicht in meinen Händen
•Wieso kommt jetzt alles wieder hoch ...jetzt wo ich sie vergessen will..,jetzt wo ich glücklich werden könnte....jetzt wo ich endlich wieder jemanden gefunden habe dem ich vertraue ...jetzt wo ich ein mal wieder in meinem Leben glücklich sein wollte ...ohne sie an meiner Seite...•
DU LIEST GERADE
Life is Changed
Teen FictionEs war doch alles so normal?! ich war normal!wie konnte das passieren ?! warum kann ich nicht wie die anderen sein?! ich war nie so .. doch plötzlich Kam sie und mein Leben hatte sich verändert ...❤