Kapitel 26: Dan

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Seit dem Tag als die beiden Mädels am Strand waren hatten sie wieder Schule und somit war ich den ganzen Tag damit beschäftigt mir Gedanken um meinen Bruder zu machen. Jason war ein wirkliches Problem, denn er war skrupellos wie kein Zweiter. Jeden Tag saß ich in meinem Arbeitszimmer und beratschlagte mich hin und wieder mit Sam, bis die beiden Mädels nach Hause kamen.

Zuerst machten die Beiden gemeinsam Hausaufgaben und dann verbrachte ich meistens den Abend mit Thea. Zwar hatten wir einiges zu bereden, doch so wirklich kamen wir nie dazu, denn meistens endete es so, dass einer von uns die Notbremse ziehen musste. Auch heute grübelte ich wieder in meinem Arbeitszimmer, als ich die Haustüre aufschwingen hörte.

Thea musste gekommen sein, denn Skye hatte mir vorhin eine Nachricht geschickt, dass sie heute bei einer Freundin sein wird und dort wahrscheinlich auch Übernachten würde. Eigentlich sollte ich auf sie aufpassen und nicht mehr aus den Augen lassen, aber ich konnte sie auch nicht in ihrem Zimmer einzusperren.

Verdammt ich musste das irgendwie schaffen sie im Augen zu behalten, ohne ihr die Freiheit zu nehmen. Ich hörte Schritte in den oberen Stock und widmete mich wieder Sam. "Wir haben mehr Leute hierher beordert und auch zu Ihrer Mutter haben wir noch mehr zum Aufpassen geschickt. Wir haben sie gebeten in den nächsten Tagen das Haus nur zu verlassen wenn es nötig ist und auch Ihnen würde ich das empfehlen. Vielleicht können Sie ja für die Mädchen den Schulstoff besorgen und sie hier lernen lassen.", gab Sam zu bedenken und kaum hatte er es ausgesprochen wusste ich sofort, dass meine Schwester kein Verständnis dafür haben wird.

"Nein das kannst du vergessen, weil Skye würde das nie mit sich machen lassen und auch Thea möchte ich das Einleben in der Schule nicht erschweren. Du kannst noch einige Männer den Beiden zu teilen so, dass sie auch in der Schule sicher sind und ich möchte auch, dass du auf sie aufpasst. Denn die Beiden haben gerade Priorität. Schließlich kann ich auf mich selbst aufpassen und ich kenne das Risiko im Gegensatz zu den Beiden.", sagte ich duldete keinen Widerspruch und stand auf um das zu unterstreichen.

Ich ließ Sam einfach stehen und ging in die Küche um mir eine Kleinigkeit zum Essen zu holen. Nachdem ich aufgegessen hatte beschloss ich, dass ich mal nach Thea sehen sollte. In Gedanken versunken schlenderte ich die Treppe hoch und klopfte bei Theas Zimmertür an. Ohne darauf zu warten, rein zu gebeten werden, trat ich ein und entdeckte Thea auf ihrem Bett sitzen.

Sie grübelte über ihren Aufzeichnungen für die Schule und schien schirr zu verzweifeln. Langsam trat ich zu Thea ans Bett und ließ mich auf das Bett fallen. Meine Hand legte ich um sie und nahm mir das Blatt, das vor ihr lag. Da Thea so verzweifelt schien versuchte ich es ihr zu erklären, doch sie schien mir keine Aufmerksamkeit zu schenken. Weil sie mir keine Aufmerksamkeit schenkte fragte ich sie ob sie das verstanden hatte und wie es zu erwarten war, hatte sie kein einziges Wort gehört.

Ich versuchte es also noch einmal ihr zu erklären, doch dann setzte sie sich auf meinen Schoß und fing an mich zu küssen. Holy shit. Eigentlich sollte ich ihr helfen gute Noten zu schreiben, aber wie sie so auf mir saß und mich aufs Bett zurück drückte, da konnte ich nicht anders und erwiderte den Kuss.

Ihr kleinen Hände streichten über meinen Oberkörper und schienen jeden meiner Muskeln in sich aufnehmen zu wollen. Auch meine Hände erkundeten ihren Körper. Meine Lust steigerte sich allmählich und Thea musste es auch gespürt haben, da ihr ein leises Stöhnen über die Lippen kam. Da ich es langsam nicht mehr aushielt, drehte ich uns um so, dass ich auf ihr drauf lag und meine Hände forschten weiter. Zuerst ihren Bauch und dann immer höher, da ich aber keinen Stoff in den Händen halten wollte, fuhr ich mit meinen Händen unter ihr Shirt und auch unter ihren BH.

Ich knete ihre Brüste und vernahm immer wieder ein Stöhnen von Thea, auch meine Lust stieg. "Wenn du das hier nicht willst dann musst du jetzt 'Stop' sagen, denn ab jetzt kann ich für nichts mehr garantieren.", flüsterte ich an ihren Mund. Verdammt einerseits sollte sie Stop sagen, andererseits wollte ich das auf keinen Fall.

Von Thea kam eine geschlagene Minute nichts und dann zog sie mich plötzlich zu sich, um mich zu küssen. Da ich vermutete, dass Thea hier kein Kondom haben wird, hob ich sie hoch so, dass sie ihre Beine um meine Hüfte schlingen konnte und trug sie einen Stock höher in mein Zimmer.

Dort angekommen legte ich sie auf dem Bett ab und wir küssten uns sofort wieder. Ich zog mein Shirt aus und keine zwei Sekunden später hatte auch Thea nichts mehr an. Sie war so schön, alles an ihr zog mich magisch an und dieser Anziehung widersetzte ich mich natürlich nicht.

Meine Hände fuhren von ihrem Hosenbund zu ihren Brüsten und wieder zurück. Irgendwann störte mich dann ihr BH und sofort lag er auf dem Boden neben meinen Bett. Auch Thea erkundete wieder meinen Körper und hielt am Hosenbund. Sie fuhr hinunter zum Knopf und öffnete diesen.

Da sie mir meine Hose schlecht alleine und noch dazu unter mir liegend ausziehen konnte, half ich ihr und schlüpfte aus meiner Hose. Nachdem ich nun nur noch Boxershort trug widmete ich mich Theas Hose, die auch kurzerhand auf dem Boden landete. So lagen wir also nun nur in Unterhose bekleidet auf meinem Bett und konnten nicht mehr aufhören den anderen zu berühren.

Verdammte Scheiße mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass sie die Calvin Klein Boxershort darüber spannte. Dieses unangenehme Gefühl ignorierend widmete ich mich wieder Thea und ihrem Mund. Thea hatte ihre Hände in meinen Haaren vergraben und ich strich von ihren Brüsten immer weiter nach unten, bis ich bei ihrer Unterhose angekommen war.

Vorsichtig und darauf bedacht, dass Thea einen Rückzug machte, glitt ich mit meiner Hand unter den Bund und fing an sie zu massieren. Thea war schon total feucht und bereit für mich, was mich natürlich noch mehr anmachte. Langsam führte ich einen Finger in sie und massierte weiterhin ihre Klit.

Verdammt als ihr dann auch noch ein Stöhnen über die Lippen kommt ist es vorbei mit meiner Geduld und als hätte Thea meine Gedanken gelesen fuhr sie mit ihrer Hand unter meine Boxershort und umfasste meinen Schwanz. Oh mein Gott das fühlte sich so gut an wie noch nie zuvor.

Ihr Hand glitt auf und ab und brachte mich an der Rand der Extase. Alles was ich wollte war in sie einzudringen, also zog ich ihr die Unterhose aus und auch sie mir. Außerdem nahm ich ein Kondom aus meinem Nachtisch und stülpte es mir über, bevor ich wieder zu Thea ins Bett kroch und mich genau vor ihrem Eingang positionierte.

Bevor ich in sie eindrang blickte ich ihr noch einmal in die Augen und fragte sie: "Bist du dir ganz sicher, dass du das willst?" Nachdem sie mit einem leichten Kopfschütteln und einem leisen Ja antwortete, drang ich vorsichtig in sie ein.

Heilige Scheiße, sie war so eng. Noch nie war eine Frau so eng wie sie. Es schien als wäre sie noch Jungfrau und keine Ahnung warum, aber das machte mich verdammt glücklich.

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