Broken Hearts (A Larry Stylinson Fanfiction)

2. Kapitel

hey ihr süßen:) Daanke für die beiden Votes! Sorry, ich habe nach einem Vote nicht sofort geupdatet, aber wenn ich heute 2 Votes und 2 Kommis bekomme, schreibe ich schnell weiter und dann kriegt ihr heute abend noch ein neues Kapitel:) Für Ideen bin ich immer offen und bitte schreibt sie mir, egal wie klein:D also viel Spaß mit dem neuen Kapii!!!;D :***

Er half mir die Sachen in einen Koffer zu packen und ich ihm. Nach einer halben Stunde waren wir fertig, obwohl wir wussten, dass wir wahrscheinlich über die Hälfte vergessen hatten. Dann stand auf einmal Liam in der Tür und hatte die Arme um den Bauch seiner Freundin Sophia gelegt. Niall schaute traurig auf den Boden. Er mochte Liam, sehr, aber er wusste, wie glücklich Sophia ihn machte und dass Sophia ihn auch liebte. „Wohin fahrt ihr beiden?“ Ich versuchte Liam ein Lächeln zu schenken. „Wir wollten ein bisschen Skifahren gehen und…“ „Ich hab das mit Harry und dir mitbekommen“ „Ohh…“, ich schaute auf den Boden und zog ein gequältes Lächeln auf. „Das wird schon wieder“, versuchte Sophia mich aufzumuntern. Ich zuckte mit den Schultern. „Er muss seinen eigenen Weg finden. Dann sah ich wieder in alle Augen. „Wann fahrt ihr beiden?“ Niall schloss beide Koffer und sagte kurz und kalt. „Jetzt“ Liam zuckte kurz zusammen und schaute mich und Sophia fragend an. Ich schüttelte nur einmal meinen Kopf und klopfte ihm auf die Schulter, während ich meinen Koffer aus der Tür zog. Als wir im Auto saßen, atmete Niall einmal tief aus. Ich steckte den Schlüssel ins Auto und fuhr los zum Flughafen. Wir checkten schnell ein und waren mutterseelenallein im Flugzeug. „Die beiden sind einfach so perfekt zusammen…“ Ich legte einen Arm um ihn. „Das sind sie, ja“ „Und ich will, dass er glücklich ist, sie tut ihm gut. Wenigstens wird sie ihm sein Herz nicht brechen“ Er atmete erneut tief durch. „Weißt du was? Wir werden diese ganz Woche kein Wort über Harry und Liam verlieren und einfach normale Jungs sein und Spaß haben!“ Er lachte kurz. „Okay, Tommo!“ Ich zwinkerte ihm zu und da wir ziemlich lang fliegen mussten, schlief ich ein

„Verdammt Louis, ich weiß, dass es falsch von mir war“ Er trat einen Schritt auf mich zu und legte seine Hände an seine Taille. Ich musste hoch schauen, weil er so groß war. Dann zog er seinen Oberkörper näher an meinen. Seine Augen waren tiefgrün und einfach nur perfekt. Sie verbargen etwas und erinnerten mich an den Wald… er schaute mich ernst an. „Louis… das mit Kendall, das war… keine Ahnung… wahrscheinlich nur eine Probe. Ich wollte dich nicht einfach gehen lassen, aber ich konnte nicht anders, weil ich dachte, dass du mich nicht liebst und du mich hasst und ich habe gedacht, dass ich dir nicht gut tue!“ „Haz, du tust mir gut und das mehr als jeder andere sonst… ohne dich wäre mein Leben sinnlos und ich….“ Er lachte kurz schüchtern auf. „Lou, ich liebe dich“ Mein Herz hüpfte und als sich unsere Lippen näherten, musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen und als ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte fiel ich. Wie in ein schwarzes Loch. Aber es war voller Fotos. Fotos und Videos von Harry und mir. Unser erstes Treffen auf dem Klo. Die Abende, wenn wir Titanic schauten und wir beide Rotz und Wasser heulten. Wenn ich ihm immer das Shampoo aus dem Auge rausmachen musste. Wenn er…. Und plötzlich stand er vor mir, aber er war mir fern und doch so nah. Ganz in schwarz gekleidet. „Harry?“, fragte ich sanft. Er schaute zu mir und ich sah wie er weinte. „Warum weinst du?“, fragte ich. „Es ist nichts“, wimmerte er. „Harry, ich kenne dich“ Umso näher ich zu ihm kam, umso weiter entfernte er sich von mir. „warum bleibst du nicht bei mir?“ Er schaute mit Tränen in den Augen zu mir. „Es muss so sein, Louis. Ich liebe sie! Und du bist mein bester Freund, aber ich liebe sie. Bitte versteh es! Sie ist mir aber wichtiger als du“ Ich fiel erneut

Ruckartig landeten wir. Ich schaute nach rechts, wo Niall immer noch mit dem Kopf am Fenster döste. „Pssst, Nialler, aufwachen.“, flüsterte ich in sein Ohr. Augenblicklich zuckte er hoch. Wir zogen unsere Jacken an und verließen das Flugzeug. Draußen war es kalt und es lag Schnee. Das erinnerte mich an den letzten Sommer. Harry und ich hatten da eine echt sehr, sehr starke Verbindung gehabt