17. Kapitel

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Am nächsten Morgen wurde ich von Harrys Wecker schon um 4 Uhr morgens geweckt, da wir um 5:30 Uhr schon am Flughafen sein sollten. "Aufstehen Harry" ich traute mich ihm einen leichten Kuss auf die Wange zu geben. Er zuckte leicht zusammen und schlug ruckartig seine Augen, doch man konnte genau fühlen, wie er sich langsam entspannte und ruhig antwortet: "guten Morgen, Lou" Zu meiner Überraschung drückte er mir auch einen ganz kurzen Kuss auf die Wange. Das machte mich total stolz. Wir aßen kurz was und dann setzten wir uns ins Auto. Plötzlich kam im Radio Story of my Life und Harry sang leise mit. Er sang wunderschön. Viel schöner als auf den Konzerten oder sonstigem. Natürlich hatten wir einen Privatjet und wir mussten sehr lang fliegen. Um einzuschlafen, lehnte Harry seinen Kopf an meine Schulter. Seine Locken kitzelten an meinem Hals. Er war so süß, wenn seine Haare nicht gestylt waren und er auch kein Make up tragen musste. Harry war einfach perfekt und ich wusste, wie sehr er mich liebte. Er strengte sich so sehr an ihm nichts anmerken zu lassen, aber ich wusste, dass das sehr schwer für ihn war. Wirklich sehr schwer. Eine der Sachen, die ich an Harry liebte, war, dass er sich wirklich um unsere Beziehung bemühte. Und er wollte mir immer alles recht machen. Er half mir bei allem und diesmal musste ich ihm helfen und ich würde wirklich absolut alles für ihn tun. Egal was. Er machte mein Leben so schön...das letzte halbe Jahr war bisher der schönste Teil meines Lebens gewesen und genauso schön sollte es weitergehen. Irgendwann schlief ich auch ein. Mit einem Ruck wurde ich geweckt. Wow, ich hatte echt lange geschlafen. "Du bist so schön, wenn du schläfst", hauchte Harry und ließ seine Hände kurz vorsichtig an meinem Arm heruntergleiten. Danach wir auf. Wir waren direkt vor einem kleine. Haus gelandet. Ein Angestellter lied unser Gepäck aus und trug es in das kleine Haus. Es war hier sehr warm. Wirklich sehr. Und das Meer wurde nur durch einen abgestuften Pool von dem Haus getrennt. Dann wandte sich der Angestellte an uns: "also Mr. Tomlinson und Mr. Styles, der Kühlschrank ist vorgefüllt und wird aber in 2 Wochen wieder aufgefüllt und ja...sie könnten natürlich auch mal eine Reise ans Festland machen, aber es wird sich sonst um alles gekümmert." Wir nickten. Als der Privatjet verschwunden war, nahm Harry plötzlich meine Hand und zog an ihr. Dass er meine Hand nahm, war wirklich neu, aber ich genoss es. Er wandte seinen Kopf zu mir und zeigte mir mit einem breiten Lächeln seine weißen Zähne. "Wir machen genau jetzt einen Neuanfang, Tomlinson!" Ich schaute in fragend an, aber dann zog er mich schon mit ihm und wir rannten durch den Pool und sprangen 5 Meter runter ins Meer. Wir sanken tief, aber unsere Finger waren immer noch miteinander verschränkt. Uns war egal, ob wir noch Kleider trugen. Als wir auftauchten, mussten wir beide laut auflachen und wir schwammen ans Ufer. Langsam ging die Sonne unter und er nahm mich in den Arm. "Louis?" "Hmm?", nuschelte ich in sein nasses TShirt. "Irgendwie ist alles weg. Die ganze Angst.... Aber nur bei dir...ich weiß nicht, wie es bei anderen Leuten wäre. Aber im Moment zählst nur du!" Dann legte er seit langem endlich wieder seine Lippen auf meine. Es war noch gefühlvoller als unser allererster Kuss. Er beugte sich mehr über mich, aber legte seine Arme um meine Taille.... Es war wunderschön.... Kurz pausierte unser Kuss und ich hauchte gegen seine Lippen:"ich liebe dich" Er drückte seine Lippen kurz auf meine:" nicht mehr als ich dich, das geht nämlich nicht" Er legte seine Stirn an meine und es wurde immer dunkler. Es war zwar nicht kalt, aber da meine Sachen noch nass waren, fing ich an zu zittern. "Komm wir gehen rein", sagte Harry und nahm erneut meine Hand. Das Haus war schön und gemütlich. "Weißt du was?" Ich zog mein Tshirt aus, weil es immer noch nass war. Er fuhr meine Bauchmuskeln nach und lächelte:"was?" "Ich koch uns was und du ruhst dich oben aus, gut?" "Ich kann dir auch helfen!" Er gab mir einen Kuss auf den Hals. "Nein, ist schon gut! Ruh du dich ein bisschen aus." Er nickte mir zu und verschwand oben. Ich nahm alles nötige aus dem Kühlschrank für Spaghetti aglio oglio heraus. Darauf drehte ich das Radio an. Ich war wirklich sehr glücklich, dass er wieder normal war. Wirklich sehr, aber es war auch komisch, dass das von dem einen Auf den anderen Tag ging....

Heeyy ihr süßen! Daanke für die 8 Votes! Wow, ich bin sooo glücklich! Ich versuche vlt, wenn ich noch ein paar Ideen von euch bekomme, heute noch ein kapitel zu schreiben! Soll ich vlt auch mal aus Harrys Sicht schreiben? Also macht mir Vorschläge! Biitte! Ich brauche unbedingt welche! Besonders danken will ich auch nochmal lfw0210, weil sie mich immer soooo motiviert!!! Daaankeschön!

Also bis dann euer Kathylein:):**

Broken Hearts (A Larry Stylinson Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt