Kapitel 17

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EMMAS SICHT

Oh gott! Wo waren wir? Mir war ja klar das so was passiert, wenn wir Bones fliegen lassen. Ich keuchte und kletterte schnell aus den zerstörten Schiff. Ich sah an mir herunter und war sehr froh das alles noch dran war. Dann sah ich mich um. Es war hier wunderschön und die Sonne scheint. Es war warm dennoch ging ein kühles Lüftchen. Wenn wir hier nicht in Lebensgefahr wären würde ich mich freuen wenn ich hier Urlaub machen könnte. Ich genoss die Sonne die mir meine Haut wärmte. Ich sollte dennoch vielleicht schauen wo Bones und Spock sind und versuchen die anderen zu finden. Da hörte ich Spock aufschreien. Wenn man vom Teufel spricht. Ich lief zu ihm und sah ihn mir an. Er hatte ein großes Stück Metall in seinem Bauch stecken.

"Okay! Spock wir kriegen das hin! Einfach nicht ins Licht gehen! Okay?"

"Doktor! Es ergibt keinen Sinn ins Licht zu gehen!"

"Gute Einstellung!"

Ich versuchte ihn zu beruhigen und da wackelt Bones aus den Schiff heraus. Er sah uns und kam sofort rüber.

"Was ist passiert?"

"Du bist geflogen, das ist passiert!"

Er sah mich böse an

"Emma! Mir die Schuld zu geben macht Spock auch nicht wieder ganz!"

Ich atmete schwer

"Ja aber ich gebe trotzdem dir die Schuld!"

"Wenn du meinst! Aber jetzt retten wir Spock!"

Wir taten wofür wir ausgebildet waren und Spock wurden kurz ohnmächtig. Als er wieder zu sich kam sprang ich auf.

"Ich gehe zurück zur Enterprise und ihr sucht euch einen Unterschlupf, weit weg von hier wenns geht!"

"Emma! Ich lass dich nicht alleine gehen!"

"Pech Bones! Spock braucht Hilfe die wir ihm mit dem Zeug, das wir haben nicht geben können!"

"Doktor! Das ist nicht logisch!"

"Spock hören Sie doch mal auf ihre Menschliche Seite! Heute sind schon so viele von uns gestorben. Da lass ich nicht zu das sie das auch tun!"

"Emma!"

"Bones du kannst mich nicht aufhalten!"

"Das weiß ich! Pass auf dich auf!"

Ich nickte und lief los. Ich machte mich auf den Weg zu den Überresten der Enterprise. Ich kletterte ins Schiff und gelang nach einer Ewigkeit zur Brücke. Es war alles zerstört und ich versuchte ein Signal nach York Town zu schicken aber ich war ja nur Ärztin. Ich hatte keine Ahnung von solchen Dingen. Ich fluchte und das nicht gerade leise. Da kam plötzlich jemand durch die Überreste der Tür, drehte mich um und zog mich fest an sich. Ich wurde so schnell umgedreht das ich nicht erkennen konnte von wem aber als ich dann das gelbe Hemd sah und diesen unverwechselbaren Geruch roch wusste ich es! Ich krallte mich in sein Shirt und mir lief eine kleine Träne über meine Wange.

"Jim...... Ich dachte du und die anderen ihr seit........ !"

Er drückt mich noch fester an sich, so dass ich fast keine Luft mehr bekam aber das machte mir in diesem Moment nichts. Er tat das, weil er hörte wie brüchig meine Stimme war. Wir lösten uns und ich sah in seine eisblauen Augen. Er wischte mir sampft die Träne weg. Er wusste wie stark ich immer versucht hatte zu sein, und er wollte nicht das mich irgendwer so sieht.

"Emma! Bei mir ist alles gut und bei den anderen sicher auch aber jetzt müssen wir uns um etwas anderes kümmern!"

Ich nickte und sah dann an uns vorbei zu Jekov. Ihm war auch nichts passiert! Ich ging zu ihm und drückte ihn. Kurz und flüchtig. Damit hatte er nicht gerechnet. Es war zwar auch eine Umarmung aber nicht so wie die von James und mir. Wir umarmten uns viel inniger und eigentlich wollte ich nicht das sie endet.

Unerreichbar Und Doch so Nah  A Star Trek StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt