Kapitel 22

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Plötzlich stand die Freundin von Scotty und auch Scotty in der Tür. Sie sahen uns zusammen aber das war mir gerade egal. Jim fragte vorsichtig wie lange sie schon hier stehen würden. Scottys Antwort war

"Schon lange genug um zu wissen das das der richtige Zeitpunkt für Glückwünsche ist! Emma hat das geschafft an dem so viel Frau zuvor gescheitert sind!"

Ich fasste mir verlegen auf den Hinterkopf und Jim sah Scotty böse an. Man war das peinlich. Wenn ich mit Jim alleine war, war das alles kein Problem, aber so! Nicht nur das Jim Ranghöher war, er war auch noch der Captain und Scotty weiß nun bescheid! Jetzt wissen es bald alle! Obwohl, wir sind im Moment eh nur sieben Leute da kann er nicht so fiel sagen was Jim oder mir schaden könnte. Natürlich würde Scotty uns nie mit Absicht schaden! Aber manchmal denkt er einfach nicht nach. Zum Beispiel als er gerade zu Jim sagte das er jetzt weiß wieso ich so einen großen Knutschfleck habe. Jim fand das gar nicht lustig. Ich fand es etwas lustig obwohl ich das nicht tun sollte. Ich ging lachend wieder ins Schiff und die anderen folgten.

Sie erklärten uns den Plan und Jim grinste über das ganze Gesicht aber nicht wegen mir. Er durfte das alte Motorrad das hier auf dem Schiff war als Ablenkungsmanöver benutzt. Er war der erste der in dem Gefangene Lager war und er sorgte für ziemlich fiel Unruhe. Ich beamte runter und landete in der Nähe von Uhura! Sie sah schrecklich aus was haben die nur mit ihr gemacht. Ich lief zu ihr und schlug die eine Wache nieder und meine beste Freundin kümmerte such um die andere.

"Was hat da so lange gedauert, Emma!"

"Lange Geschichte! Ich erzähle sie dir ein anderes mal, okay!"

"Warte, ist das an deinem Hals ein Knutschfleck?"

"Später, okay?"

Uhura nickte und wir liefen zum Treffpunkt. Doch wir würden von Krell persönlich aufgehalten. Er packte zuerst mich und dann Uhura am Hals. Er hob uns beide, eine links eine rechte ohne viel Mühe hoch.

"Wie schön das sie zu mir gefunden haben Emma!"

Ich bekam fast keine Luft und Uhura auch nicht. Das letzte das ich hörte bevor ich das Bewusstsein verlor war Jim, als er "Emma!" schrie und Krell, der mir sagte das ich jetzt ihm gehören würde.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam lag ich in irgendeiner Zelle, auf, ich vermute mal, Krells Schiff. Neben mir lag Neyota. Ich kroch rüber zu ihr da ich selber ziemlich kraftlos und kaputt war.

"Uhura! Wach auf, komm schon!"

Zuerst rührte Sie sich nicht aber als ich ihr dann eine Ohrfeigen verpasst hatte, war sie hell wach.

"Sag mal spinnst du! Das tut doch weh!"

Ich sah sie an und sagte kein Wort. Ich war froh, dass sie wach war aber ich war nicht froh hier zu sein. Ich wusste nicht genau wo wir waren aber es war hier nicht lustig!

Bei den Jungs

"Bones wir müssen zurück! Wir können Emma und Uhura nicht im Stich lassen!"

"Ich stimme den Captain zu! Doktor wir müssen sie retten!"

"Ich will die beiden auch nicht zurück lassen aber auch wenn wir in dieses Lager zurück gehen sind sie nicht mehr da und das wisst ihr. Jim ich weiß das Emma und du........

Er sprach nicht weiter da er Jims warnenden Blick sah.

"Wir müssen sie von diesen Schiff runter holen, Bones!"

"Verdammt Jim das ist Selbstmord!"

Da mischte sich Pavel ein.

"Captain! Ich habe die Überwachungskamera der Zelle in der sich Uhura und Pike befinden gehackt. Wir können schauen was sie machen und wir können sie auch hören aber leider können wir keinen Kontakt aufnehmen!"

Unerreichbar Und Doch so Nah  A Star Trek StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt