2. Welcome to Denver, Colorado

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Elisabeth POV:

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Elisabeth POV:

Einmal strecken ist wie 10 Minuten geschlafen. Hach. Frühsommerluft tut so gut. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Nach der Passkontrolle und der Gepäckausgabe machte ich mich auf den Weg zum Infostand um meinen Wagen abzuholen. Die nette Dame am Schalter nannte mir die Nummer meines Autos das auf den Flughafenparkplatz stand, wenn ich dort meine Fahrzeugpapiere vorzeigen würde werden die Angestellten mir mein Auto aushändigen.

Am Flughafenparkplatz reichte ich den Beamten meinen Ausweis und die Fahrzeugpapiere, kritisch begutachtete er meine Papiere dann nicke er und gab mir einen Zettel wo eine Nummer draufstand.

„Mit der Nummer können Sie ihren Wagen abholen, jedes Auto das hier steht wird mit einer Nummer gekennzeichnet." Lächeln gab er mir die Nummer.

„Willkommen in Colorado Miss"

„Danke" gab ich lächelnd zurück.

Nach 10 Minuten hatte ich meinen blauen Audi S1 gefunden und mein Gepäck verstaut. Gerade als ich eingestiegen bin klingelte mein Handy, Tante Nathalie rief an. ich stellte auf Lautsprecher.

„Hi Auntie" zwitscherte ich.

„Elli my Dear, schön dass du endlich abnimmst Kindchen. Ich versuche seit Stunden dich zu erreichen. Bist du schon in Denver gelandet?"

„Ja ich hab gerade mein Auto geholt und bin jetzt auf den Weg zu euch"

„Das ist gut. Ach könnest du Jennifer von der Schule abholen, Jenny freut sich schon seit Wochen darauf, dass du uns endlich besuchst. Dann ist endlich eine Frau mehr im Haus."

„Gerne, wenn du mir die Adresse der Schule gibst kann ich Sie vielleicht abholen. Ich bin ja bloß erste Mal in Denver." Lachte ich.

„Oh, wie dumm von mir, natürlich Elisabeth wie konnte ich das bloß vergessen."

„Vielleicht bekommst du langsam Alzheimer Auntie, Ryan sollte dich mal darauf untersuchen"

„Ich tu so als ob ich dich nicht gehört habe. East High School, 1600 City Park Esplanade, Jenny wartet auf dich bis später meine Süße." Damit legte meine Tante auf und ich gab die Adresse ins Navi ein.

An der Schule angekommen warteten bereits hunderte Schüler draußen

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An der Schule angekommen warteten bereits hunderte Schüler draußen. Ich parkte auf den Bürgersteig und stieg aus. Ich schien aufzufallen den einige Schüler schauten interessiert und tuschelten in meine Richtung. Auch wenn es schön ist Aufmerksamkeit zu haben war ich heute zu K.O. dafür. Schnell wählte ich Jennifers Nummer.

„Yes?" meldete sich eine Stimme.

„Hi Jenny, ich bins Elli"

„Hi, schön dass du anrufst wo ist du gerade, zuhause?" fragte sie vor Freude.

„Nope, ich stehe vor deiner Schule, deine Mom hat mich gebeten dich abzuholen"

„Really? Cool. Wo stehst du genau?"

„Direkt vor dem E eurer Schule. Ein blauer Audi"

„Ah ich sehe dich warte ich bin gleich da" rief sie und legte auf. Ich steckte mein Handy weg und schaute mich um.

„Elli" ich drehte meinen Kopf nach links und erkannte Jenny die gerade auf mich zu lief.

„Hi, Sweetheart" wir zogen uns in eine lange und feste Umarmung ehe ich sie losließ.

„Godness, bist du gewachsen Jenny und hübscher bist du auch geworden." Ich betrachtete sie von oben bis unten und wieder zurück. Sie errötete und drehte an einer ihrer Locken.

„Kein Grund noch roter zu werden Jenny, komm steig ein ich möchte gerne euer Haus sehen von dem Tante Nathalie so geschwärmt hat."

„Okay" Jenny legte ihre Tasche auf die Rückbank und setzte sich auf den Beifahrerplatz während ich auch einstieg.

„Mom redet seit Wochen von nichts anderen, jeden Morgen bist du unser Hauptthema am Tisch. Wie lange bleibst du eigentlich Elli?"

Ich schaute sie überrascht an.

„Hat deine Mom dir nichts erzählt!?" jetzt schaute sie verwirrt.

„Nein, was denn?"

„Ich habe eine Stelle im Kindred Hospital Denver bekommen, ganz in der Nähe von Ryans Krankenhaus. Ist zwar erst noch Probezeit aber ich möchte es gern versuchen in den USA."

Jennifer schaute mich erstaunt an, bevor sie begeistert in die Hände klatschte.

„Juhu, heißt das du wirst hier wohnhaft werden? Hier leben? In Denver?" fragte sie ungeduldig.

Mann. Tante, warum sagst du sowas nicht. Himmel.

Elli?" Jenny rutschte unruhig auf den Sitz umher.

„Ja ich hatte gehofft wenn ich die Probezeit bestehe hier in Denver zu leben. Ich hab auch schon mit der Einwandererbehörde geredet es steht mir eigentlich nichts im Weg. Ich müsste nur ein paar Formulare ausfüllen."

„Das wäre ja so cool wenn du ab sofort hier wohnen könntest." Quiekte Jenny.

Ich nickte und der Rest der Fahrt verlief Gott sei Dank ohne weitere Fragen nur wenn wir an interessanten Gebäuden vorbei fuhren oder einige Highlights erblickten machte Jenny gerne den Reiseführer für mich.

Jenny hatte mir über Skype mitgeteilt das Matthews Villa etwas außerhalb von Denver lag und besaß eine Fläche von 2 Hektar. Ich staunte nicht schlecht als wir die Einfahrt rauf fuhren und die Blockhaus Villa in Sicht kam. Ich pfiff anerkennend, Jenny grinste.

„Cool oder? Daddy wollte unbedingt ein Blockhaus. Zuerst waren wir dagegen aber jetzt ist es das coolste Haus in ganz Colorado." Verkündete sie stolz.

Bestimmt.


Elisabeths Audi A1

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Elisabeths Audi A1

In Love with a CriminalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt