11. Guten Morgen liebe Sorgen

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Elisabeth POV:

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Elisabeth POV:

Zusammen mit Tante Nathalie, Onkel Matthew, Jennifer, Valerie und Valentina saß ich am Tisch und stocherte in meinen Müsli herum. Seit dem Vorfall im La Rumba sind 3 Tage vergangen, aber trotz allem bat (zwang) mich meine Tante einen von Onkel Matthews Security Männer immer bei mir zu haben.

Himmel, war das ein Theater. Okay, auf der einen Seite konnte ich Sie verstehen, sie machte sich Sorgen um mich das verstehe ich ja, aber mir gleich zwei Gorillas in den Nacken stellen ist doch etwas übertrieben oder?

"Tante Nathalie, bitte ich brauch keinen Schutz, dass war einfach eine blöde Situation" redete ich auf Sie ein. Doch Madam blieb stur.

"Eine blöde Situation für wahr, aber wie wäre diese Situation geendet wenn Samuel nicht nach dir gesehen hätte, oder Diego und Adrián nicht auch im Club gewesen wären? Was wäre dann, Elisabeth? Du hättest selber was unternommen? Kindchen bitte. Ich weiß ich neige dazu zu über reagieren aber versteh mich doch, ich will nur das dir nichts geschieht." mitfühlend tätschelte sie meine Hand. Mann wieso bin ich immer so weich.

Ich machte einen großen Seufzer. "In Ordnung, ich gebe auf" schnaubte ich. Tante Nathalie lächelte zufrieden.

"Aber unter einer Bedingung" fügte ich noch hinzu. Sie und Onkel Matthew sahen mich an.

"Ich darf mir meine Babysitter selber aussuchen, oder wir lassen es" sagte ich ernst und schaute von meiner Tante zu meinen Onkel. Dieser nahm einen Schluck Kaffee und blätterte weiter in seiner Morgenzeitung.

"Wenn das alles ist..."

"Das ist alles!"

"..dann hab ich nichts dagegen, solange du dich an die Regeln hältst, Fräulein" meinte er und sah mich kritisierend an. Er wusste das ich Regeln gerne brach.

Ich nickte. "Jaja, ich halte mich an die Regeln. Nicht weglaufen, nicht abhauen ohne Bescheid zu geben, immer erreichbar sein, nicht länger als bis um 3.00 Uhr Morgens wegbleiben und immer den GPS-Sender in der Tasche lassen" wiederholte ich meinen Onkel.

Ich stand auf und räumte mein Geschirr in die Spülmaschine. Ich hatte versprochen Jenny und die Zwillinge zur Schule zu fahren.

"Dann ist ja alles geklärt" Onkel Matthew trank seine Tasse leer und stand ebenfalls auf um zur Arbeit zu fahren.

"Arbeiten eigentlich alle Jungs bis auf Ryan in deinen Unternehmen?" fragte ich Onkel Matthew, er nickte.

"Yep. Wieso fragst du?" er sah mich überrascht an, ich zuckte mit den Schultern.

"Nur so" meinte ich gelassen.

"Mhh" machte er nur und stieg ein, kurz bevor auch ich die Mädels zur Schule bringen konnte kurbelte er das Fenster runter.

"Elli?" ich drehte mich um.

"Wen soll ich dir schicken, du kennst doch keinen aus der Firma außer den Jungs!?" rief er mir zu. Und ob ich welche kannte.

In Love with a CriminalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt