[paused] starry eyed. | vkook

three

Yoongi

"Er hat geweint" Jimin schaute mich mit einem verwirrten und unwissendem Blick an. "Wer?"
"Taehyung du Idiot!" Es schien als ginge ein Licht in ihm auf. "Warum?" Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich einfach nur mit den Schultern zuckte. "Vielleicht wegen deiner Aktion beim Essen." Mir tat es zwar leid, aber ich weigerte mich, mich zu entschuldigen. "Ich weiß, dass dieser Spruch nicht nötig war Jimin, hör auf zu versuchen mir ein schlechtes Gewissen einzureden." Jimin grinste. "Jaja schon gut Yoongilein." Ich hasste es, wenn er mich so nannte. Ich wollte Suga genannt werden und das wusste er. "Nenn mich nicht so." Er grinste noch breiter. "Aber Yoongi Hyung, warum denn nicht?" Jimin wusste ganz genau, dass er mich damit aufziehen konnte. "Ich geh ins Wohnzimmer, kommst du mit?" Ich sah ihn nicken und wir wollten uns gerade nach unten begeben, als wir ein leises Schluchzen wahrnehmen konnten.

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Jimin

"Tae?", flüsterte Suga und schaute in Richtung Taes Zimmer. Ich nickte. "Wollen wir zu ihm?" Er schüttelte seinen Kopf. "Geh du, ich denke mich will er gerade nicht sehen." Ich seufzte kurz und ging Richtung Taes Zimmer.

Angekommen klopfte ich an der Tür. Das Schluchzen hörte abprubt auf und ich hörte Schritte, die in Richtung Tür kamen. Tae riss die Tür auf und schaute mich an. Es sah so aus als habe er schnell versucht, die Spuren die darauf hindeuten, dass er geweint habe zu verstecken, aber es gelang ihm nicht wirklich. "Ich.. uhm.. ich hab dich weinen hören. Alles okay?" Er lachte leise und weinerlich auf. "Du hast mich weinen hören und fragst dann, ob alles okay ist? Typisch du, Jimin." Er versuchte zu lächeln, aber es sah nicht gerade überzeugend aus. "Was ist los? Du kannst doch mit uns reden." Ich schaute ihn traurig an. "Wir machen uns Sorgen, Tae." Er dachte nach, das sah man ihm an. "Ich weiß. Mianhae.", sagte er schon fast zu sich selbst, aber ich hatte es aber trotzdem gehört. "Was tut dir leid?"
"Dass ich euch in letzter Zeit immer Sorgen mache." Ich seufzte. "Es wäre einfacher, würdest du mit uns reden." Er schüttelte seinen Kopf. "Es geht nicht."

Sein Versuch die Tür zu schließen, klappte nicht, da ich meinen Fuß zwischen die Tür platzierte. Er sah mich an. Er tat mir leid, es sah so aus als würde er jede Sekunde in Tränen ausbrechen. Ich öffnete die Tür wieder, betrat sein Zimmer und schloss ihn in meine Arme. "Du kannst mit mir reden, ich hoffe das weißt du."