Eine Wohnung / Etwas gewünschtes Finden, Ahninnentopf

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Für das Finden einer Wohnung / eines Hauses hat sich die "magische Karte" bewährt. Darauf wird gezeichnet, geschrieben, in Symbolen beschrieben, was gesucht wird. Dabei ist wichtig, das Gefühl mit in die Beschreibung/Zeichnung aufzunehmen, das man dort haben will, also z. B. : "Ich möchte mich in einer Vierzimmerwohnung mit Südbalkon mitten in der Stadt wohlfühlen." Oder: " Kleines gemütliches Haus auf dem Land mit Garten und netten Nachbarinnen."

Diese magische Karte wird nach Anfertigung entweder am Körper so lange getragen, bis das Objekt gefunden ist, oder in den Ahninnentopf gelegt.

Diese magische Karte wird nach Anfertigung entweder am Körper so lange getragen, bis das Objekt gefunden ist, oder in den Ahninnentopf gelegt

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Ahninnentopf:

Ein gutes Mittel, um Gleiches anzuziehen, ist der Ahninnentopf. Ein Gefäß wird irgendwo im Haus, in der Wohnung, im Garten aufgestellt, das den Durchtritt zu den nichtmateriellen Seinsebenen darstellt, das die Kommunikation mit den Ahninnen ermöglicht, die vor uns da waren. Wir sind nicht die ersten auf dieser Welt und werden - hoffentlich - nicht die letzten sein. Der Respekt vor dieser Ahninnenreihe ist die Grundlage der Kommunikation. Wenn es stimmt, dass wir auf der Welt sind, um unser Glück zu machen, um mit allen Wesen im Einklang zu leben ( wovon ich überzeugt bin) , dann stimmt es auch, dass wir dieses Glück locken und herbeibitten können. Da können Steine, Muscheln, Federn, Fotos von lieben Menschen oder Menschen, von denen wir gelernt haben, die uns begleitet haben, drin sein. Der Ahninnentopf kann auch leer sein.

Wir müssen das Rad nicht neu erfinden, können auf das zurückgreifen, was andere vor uns gewusst, getan, geschaffen haben. So wird der Ahninnentopf zu einem Meditations-Hilfsmittel, die Spur zu dem zu finden, was wir im Leben unbedingt brauchen. Gleichzeitig geben wir den Wunsch, die Bedrängnis aus der Hand und erlösen sie im Univertrauen, dass kommt, was gerufen ist.

Beim Aufladen des Topfes werden die Personen benannt, die man verehrt, achtet, von denen gelernt hat oder etwas bekommen hat. Es ist ein Ritual der Stärkung und Bekräftigung. Dann wird das Gefäß mit Klängen, Rasseln oder Trommeln aufgeladen, mit Salbei oder Rosmarin oder mit Wacholdernadeln oder -beeren, die zerrieben wurden, beräuchert.

Magische Zettel im Ahninnentopf, aber auch räuchern, singen, tanzen, und mit denen, die vor uns da waren, sprechen, sie um Hilfe bitten, sind Mittel, um Sympathiemagie zu wirken, um das anzuziehen, was kommen soll.

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