Verlangen

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(6 Monate später)

Chloe

Beca und ich waren jetzt seit 6 Monaten zusammen. Sie hatte keine Zusammenbrüche mehr und kam endlich damit klar, dass sie im Rollstuhl saß. Mittlerweile konnte ich sogar ihre Beine anfassen, ohne dass es ihr etwas ausmachte. Es könnte nicht besser laufen bei uns, bis auf das wir noch nie Sex hatten und so langsam frustrierte mich das ganze etwas. Das wir den Typ, der auf den LKW-Fahrer geschossen hatte, immer noch nicht hatten, frustrierte mich nur noch mehr.

„Ihr hattet immer noch nicht?! Ihr seit doch schon sechs Monate zusammen!", sagte Aubrey entsetzt. „Ich weiß! Aber immer wenn ich einen Schritt in die Richtung mache, blockt sie ab und so langsam halte ich es nicht mehr aus! Jeder Kuss macht mich heiß, jede Berüh-" „Ok stop, das ist mehr als ich wissen möchte, klar!", unterbrach Aubrey mich und lehnte sich in die Lehne ihres Schreibtischstuhls. „Habt ihr schon mal darüber geredet?", fragte sie dann. „Nein.. was soll ich auch sagen? Oh hey Beca wieso willst du keinen Sex mit mir? Oder sowas?", erwiderte ich sarkastisch. „Eigentlich solltet ihr Arbeiten. Was gibt's zu tratschen Ladys?", frage Captain Conrad und stellte sich neben Aubrey. „Das Chloe seit 6 Monaten keinen Sex mit ihrer Freundin hatte.", erklärte Aubrey kichernd. „Und davor auch schon lange nicht mehr.. verdammt.", nuschelte ich. „Wow ja das ist hart. Also ich kann mich nicht beschweren.", erwiderte Conrad grinsend. „Ich auch nicht.", merkte Aubrey an und grinste genauso breit. Dann war mir alles klar. „Oh mein Gott! Ihr habt was miteinander laufen!", sagte ich schockiert. „W..was? Nein! Ich und Stacie eh Cap. Conrad haben nichts!", erwiderte Aubrey hecktisch. „Jetzt hast du uns verraten Bree.", seufzte Stacie. „Wie lange läuft das denn schon?!", fragte ich entsetzt. „Seit ein paar Wochen.", antwortete Aubrey. „Und ihr hattet schon?! Was mache ich denn falsch bei Beca?", fragte ich eher mich selbst. „Wahrscheinlich gar nichts Chloe. Vielleicht ist sie einfach noch zu unsicher wegen ihren Beinen.", meinte Aubrey. „Damit hat sie aber schon seit Monaten kein Problem mehr.", seufzte ich.

****
Als ich am frühen Abend nachhause kam, fand ich Beca auf der Couch, in eine Decke gekuschelt. „Hey Schatz. Wie war die Arbeit?", fragte sie freundlich. „Langweilig.", erwiderte ich knapp. „Es sind noch Nudeln für dich in der Küche. Hab dir was übrig gelassen, weil ich mir dachte, dass du bestimmt Hunger hast wenn du nachhause kommst.", rief sie mir zu. Nachdem ich mir ein paar Nudeln geholt hatte, setzte ich mich neben Beca aufs Sofa. „Heute kam so eine Show im Fernseher, da haben zwei-" „Beca können wir reden?", unterbrach ich sie, wenn auch ungerne. „Klar ja, was bedrückt dich?", erwiderte sie besorgt. „Bitte werde nicht sauer, aber ich sag es jetzt einfach ganz direkt ja?" Beca nickte. „Wir sind jetzt schon eine ganze Weile zusammen und hatten noch nie Sex. Mache ich irgendwas falsch?", fragte ich sie geknickt. „Was?! Chloe oh Gott nein, du machst überhaupt nichts falsch. Ich bin nur.. unsicher.", sagte sie und kreuzte unsere Finger. „Unsicher warum? Weswegen?", fragte ich irritiert. „Das wenn wir miteinander schlafen, dich meine Beine abturnen. Ich kann sie nicht bewegen und wenn wir uns dann drehen und die einfach rumhängen oder so.. dass dich das dann abturnt.", erklärte sie schüchtern. „Du weißt ich hab kein Problem damit und du machst mich alleine mit deinen Küssen heiß Beca! Alles an dir ist verdammt heiß.", erwiderte ich ernst. Beca nahm mir die Schüssel mit den Nudeln aus der Hand und stellte sie auf den Couchtisch. Anschließend setzte sie sich in ihren Rollstuhl, sah mich grinsend an und klopfte auf ihre Oberschenkel. „Komm her Baby.", sagte sie und zwinkerte. Ich setzte mich auf Beca und sie rollte uns ins Schlafzimmer. Oh mein Gott, passiert das jetzt wirklich? „Ich kann dich nur nicht so sexy ins Bett werfen, wie dus gerne hättest.", sagte sie grinsend und ich legte mich ins Bett. „Das ist gar nicht schlimm, solange ich dich habe.", erwiderte ich lächelnd und Beca krabbelte zu mir aufs Bett. Wir küssten uns hart und leidenschaftlich und ich ließ meine Hände unter ihr Shirt wandern. „Gott Beca deine Haut ist so weich.", hauchte ich, zog ihr Shirt aus und anschließend meins. Wir küssten uns wieder, während Beca sich an meiner Hose zu schaffen machte.

Als wir nur noch unsere Unterwäsche anhatten, nahmen wir uns eine Minute Zeit, um ums gegenseitig zu bewundern. Dann machte sie meinen BH auf und warf ihn neben das Bett. „Gott bist du sexy Baby.", keuchte Beca und starrte meine Brüste an, was mich rot werden ließ. Kurz darauf zog ich ihr ebenfalls den BH aus und sah sie an. „Ich hab noch nie so schöne Brüste gesehen.", keuchte ich und biss auf meine Unterlippe. „Hattest ja auch noch nie was mit einer Frau.", scherzte Beca und legte sich auf mich, um mich zu küssen. Sie hat Recht.. was wenn ich nicht gut genug bin? Was.. wenn sie dann.. wenn wir nie wieder miteinander schlafen? Shit. Beca hatte mir gerade meinen Slip ausgezogen, als ich etwas von ihr zurückwich. „Was ist denn Schatz?", fragte sie verunsichert. „Ich weiß nicht ob ich, naja gut genug bin. Wie du schon gesagt hast, ich hatte noch nie was mit einer Frau.", sagte ich. Beca zog sich ihren Slip aus, nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Mitte. „Woah du.. du bist.. ganz schön-" „Feucht? Ja wegen dir Chloe. Du bist jetzt schon gut.", hauchte sie und küsste mich. Ich umkreiste mit einem Finger ihre Perle, was sie aufstöhnen ließ. „Klingt das heiß.", keuchte ich und wurde immer mutiger. „Shit Chloe..m..mach weiter.", stöhnte sie und ließ sich neben mir ins Bett fallen. Ohne meine Hand wegzunehmen, legte ich mich auf sie und ließ zwei Finger in sie gleiten. „Gott Baby!", stöhnte sie laut und krallte sich ins Bettlacken. Ich küsste mich ihren Hals hoch, bis zu ihrem Ohr. „Ich werde deine Beine noch etwas spreizen Baby, dann komm ich besser hin.", hauchte ich ihr ins Ohr und knapperte an ihrem Ohrläppchen. Danach spreizte ich mit meiner anderen Hand ihre Beine und stieß tiefer zu. „FUCK BABY!", schrie sie, als ich ihren Punkt traf. „Das ist Musik in meinen Ohren Süße.", stöhnte ich und verpasste ihr an ihrer Pulsstelle einen riesen Knutschfleck, während ich meine Finger schneller bewegte. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass Beca gleich kommen würde. „Komm für mich Baby.", hauchte ich und küsste sie sanft. „N..nur.. f..für dich.", stöhnte sie laut und zog sich um meine Finger zusammen. Nachdem ich noch einmal zustieß, kam Beca laut meinen Namen stöhnend und kniff ihre Augen zusammen.
„Wow Baby, das ging aber schne-" Doch plötzlich spürte ich kurz Becas rechtes Bein unter mir zucken. „Oh. Mein. Gott. Beca!"

Ein illegales Autorennen (Bechloe FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt