1 Tag nach der AnkunftLangsam öffnete ich meine Augen. Jake stand auf der anderen Seite der Gitterstäbe und trat dagegen um mich zu wecken. Müde rieb ich mir über die Augen. 'Ah ja,ich wohne ja jetzt hier.' Jake öffnete die Tür und kam zu mir rein. Er griff nach meiner Kette und zog mich auf die Beine. Zusammen verließen wir die Zelle und befanden uns wieder auf den Flur,wo auch eine Tür davon nach draußen führte. Jake zog mich mit sich in einer der Türen auf der rechten Seite. Der Raum war gefüllt mit Tischen und Bänken. Anscheinend war das die Cafeteria. Auf der linken Seite des Raumes war eine Glasscheibe hinter der Mann die Küche sah. Jake holte ein Teller mit zwei Spiegel Eier und zwei Marmelade Brötchen und verließ mit mir wieder den Raum. Wir gingen den Flur etwas weiter bis wir links abbogen und die dicke Eisen Tür von Jake geöffnet wurde. Die ganze Zeit starrte ich auf das leckere Essen und ließ paar Tropfen Speichel auf den Boden tropfen. Erst als Jake den Teller abstellte wurde mir bewusst,wo ich bin und das wir nicht alleine waren. Meine Blick traf auf die 5 Männer die außer Jake und mir im Raum waren. Sie alle musterten mich neugierig. Sie alle schätzte ich zwischen 20 und 30. ,,Ha...Hallo..." Begrüßte ich sie. Einer von ihnen kam auf mich zu und drehte mein Kopf in alle Richtungen. ,,Das ist die neue?" Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht die jedoch wieder genau da landete wo sie war. Der Mann ließ von mir ab und ging zu den anderen die sich mit Jake unterhielten. ,,Jep,gestern Abend angekommen. DB-267 das sind meine Kollegen die mir und dir helfen werden. Das ist George er ist meine Unterstützung und weiß vieles über den Menschlichen Körper besonders was die Psyche angeht. Das ist Jan er war schon drei mal Zahnarzt und wurde schon drei mal gefeuert,er wird sich gleich dein Mund genauer ansehen. Leon ist der älteste von uns und wird dein privater Lehrer sein. Maximilian ist Chemiker und für die verschiedenen Chemikalien zuständig. Der letzte von uns ist Danil er....Ist einfach er....mehr kann man nicht sagen." Ich nickte und sah zu ihnen. 'Er hat wieder DB-267 gesagt. Nennt er mich so? Glaubt er das ich so heiße?'. Der Mann namens Danil hebte mich hoch. ,,Die ist ja ein Feder Gewicht."
Er brachte mich zu einen Tisch wo er mich drauf ablegte. Als das kalte Metall meine Haut berührte, breitete sich eine Gänsehaut auf meinen Oberarm aus. Ich wurde an diesen Tisch befestigt. Die Ketten zwischen meinen Gelenken und Knöcheln wurde bis am Rand des Tisches gezogen und unterhalb befestigt. Viel bewegung blieb mir nicht,doch auch das letzte Stückchen Bewgegung wurde mir genommen. Um meine Stirne band mir Danil ein Leder gürtel weswegen ich mein Kopf auch nicht mehr bewegen konnte. Eine helle Lampe über mir wurde angeschaltet und blendete mich. Ich versuchte mich ans Licht zu gewohnen,doch musste meine Augen leicht schließen. Ich sah leicht verschwommen und leicht geblendet wie sie alle sich Gummihandschuhe anzogen. ,,Mund auf." Von der Stimme klang es wie der Zahnarzt. 'Jan wenn ich mich recht erinnere.' Ich gehorchte und öffnete leicht mein Mund. ,,Noch ein Stückchen mehr." Ich öffnete mein Mund soweit es geht. Jans Finger glitten in meinen Mund und er legte irgendwas Metalliges an meinen Backenzähne. Ich konnte mein Mund nicht mehr schließen! Ich versuchte es einige male,doch es brachte nichts. Ich spürte wie das kalte Metall auch meinen Rücken jetzt berührte,jemand hat mein Kleid hoch gezogen,sodass mein Bauch und Brust zu sehen war. Es war Jake der leicht über meinen Wunden strich. Maximillian brachte ein kleinen Wagen,wo man eigentlich Essen draufabstellen konnte,so wie man es in einer Mensa oder Restaurant kannte. Doch es war kein leckeres Essen drauf...es waren Skalpelle oder Scheren. Ich erkannte viele scharfe Gegenstände die mir Angst machten. Jake griff nach einer der Skalpelle und strich mit der scharfen Kante über meinen Bauch. Tränen stiegen in meine Augen. Mein Körper zitterte. Jake drückte das Skalpell in meine Haut und zog es bis hoch zu meiner Brust. Ich schrie vor Schmerzen. Jan fing nun auch mit seiner Arbeit an. Er wackelte an mein Zahn und aus dem Zahnfleisch floss wieder Blut. Die ersten Träne flossen meine Wange runter. Jack riss die Haut auf sodass man ein besseren Blick auf meine Innereien hatte. Ich versuchte zu schreien und weinte immer stärker. Wild riss ich an den Ketten und versuchte mich zu lössen. 'Ich will hier weg! Lasst mich los! ES TUT WEH!!'. Leon holte sein Handy raus und machte ein Foto von meinem inneren. Das Blut floss aus meiner Wunde und kam mit meiner Kleidung in berührung die sich rot verfärbte. 'Es schmerzt so sehr! Hört auf,bitte!!'. Ich weinte stärker und versuchte immer noch mich zu befreien. Ich würde jedoch immer schwächer. Ich hörte auf mich zu wehren und weinte weiter. Meine Sicht wurde langsam schwarz. Ich verlor mein Bewusstsein.
2 Tag nach der Ankunft
Ich öffnete meine Augen. Das erste was ich tat war schreien. Mein Bauch schmerzte und auch mein Zahnfleisch fühlte sich nicht gesund an. Einzelne Tränen flossen wieder aus meinen Augen. Ich legte eine Hand um meinen Bauch. Ich wimmerte leise. Es waren Schmerzen,gegen die ich nichts machen konnte. Ich sah an mir runter. Mein Kleid war an den Saum blut rot. Mein Blut. Ich hebte den Stoff leicht hoch und erkannte einen dicken Verband um meinen gesamten Körper. ,,Das nächste mal,solltest du nicht so schnell bewusstlos werden! Du hättest sterben können. Du wirst sterben wenn du bewusstlos wirst." Ich sah zur Seite und erkannte Jake der hinter der Gitter stäben stand. Ich war wieder in der Zelle. Ich versuchte aufzustehen,doch viel wieder zu Boden und schrie noch lauter. Nicht nur mein Bauch tat weh,sondern auch mein Rücken. Ich krümmte mich zusammen und weinte. ,,An deiner Stelle würde ich mich schonen. Wir werden morgen weiter machen." Den Sinn der letzten Worte verstand ich erst als Jake hinter der schweren Tür. 'Morgen machen wir weiter!?! Morgen wird wie heute?!' ,,Nein!! Bitte! Ich hab doch euch nichts getan! Bitte lasst mich in Ruhe!!!" Das letzte Wort konnte man gerade so noch verstanden,danach schrie ich wieder vor schmerzen. Sowas hatten meine Eltern noch nie mit mir gemacht. Den Rest des Tages verbrachte ich mit weinen oder schreien. Es tat einfach alles so weh.
46 Tage nach der Ankunft
Ich war nun länger als ein Monat hier. In diesen Monat wurde ich so oft aufgeschnitten das meine Finger und Zehen zusammen nicht zum zählen reichten. Es gab wenige Ausnahmen wo ich nur was trinken sollte oder mir was gespritzt wurde. Danach wurde ich aufgeschlitzt. Doch das war noch nichtmal das schlimmste. Während sie mein inneres untersuchten war ich wach. Ich konnte es spüren wenn sie über meine Rippen strichen. Mein Kleid ist komplett rot von meinem eigenen Blut. In dem Moment als Jake kam konnte ich nicht reden. Ich war ganz heißer vom ganzem Schreien. Jake zog mich aus meinen ''Zimmer'' raus auf den Flur und bis zu den Büro,was das erste Zimmer war das ich damals betreten hatte. Er zog mich bis zum Pult. Mein Blick der auf dem Boden war richtete sich neugierig nach vorne. Erschrocken sah ich die Person vor mir an. Es war der Fahrer der mich hierher gebracht hatte. ,,Jake würdest du uns 5 Minuten alleine lassen?" Das dies keine Bitte war sondern ein Befehl erkannte Jake und ließ uns alleine. Ich wartete bis ich das Schloss hörte was sich schloss bis ich mit meiner schwachen Stimme versuchte mit den Mann vor mir zu kommunizieren. ,,Bitte! Sie müssen mich hier weg bringen! Sie tun mir alle so schrecklich weh! Ich will hier raus! Bitte!" Doch der Mann öffnete die Akte und sah sich die Daten an. ,,Ich weiß kleine,aber das kannst du nicht. Du wirst hier bleiben!" In meinen Augen bildete sich wieder Tränen. Der Mann kam zu mir und kniete sich auf meine höhe. Er strich die Träne die meine Wange runter floss vorsichtig weg. ,,Du musst jetzt ganz stark sein und das hier aushalten um zu überleben." Ich nickte schwach. Er stellte sich wieder aufricht hin. ,,Zieh dich bitte aus,okay?" Ich nickte und zog das rote Kleid aus,sodass ich nur in meiner dreckigen Unterwäsche vor ihr stand. Meine Wangen färbten sich leicht rosa. Ich hatte einige...''Unfälle '' weswegen es mir peinlich war mit diesem Kleidungsstück vor ihm zu stehen. ,,Wurde dir nicht gezeigt wo die Toilette ist?" Ich wurde noch rötlicher. 'Er hat es bemerkt'. Ich schüttelte den Kopf. Der Mann ging wieder in die Knie und tastete meinen Körper ab. Meiner ganzer Körper war übersät mit Narben.
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Dark Blood (Creepypasta FF/OC)
FanfictionSchattnina kannte nur Schmerzen in ihren Leben. Sei es der Fakt,dass keiner sie liebt oder die vielen Narben die ihren Schmerzen nicht einmal ansatzweise beschreiben. Doch was passiert mit dem kleinen Mädchen,was kein Schmerz mehr stört. Wenn sie Ja...