*Schattnina*
,,Monster stirb! Monster verreckt! Monster Blut. Monster weg!!" Ich bemerkte wie auch die Stimmen leiser wurden. Ich versuchte mein Blut unter Kontrolle zu bekommen. Ich versuch das Betäubungsmittel in meine Flügel zu kriegen. Mir ist bewusst,dass ich deswegen nicht fliegen kann,doch ich könnte vielleicht mein Schweif erscheinen lassen. Ich könnte mich befrein. Ich könnte Leben!! Mein Atem wurde unregelmäßig. Ich versuchte meine Muskel anzuspannen. Ich merkte wie der Schlauch deshalb noch tiefer in meine Haut rutschte. Es fing an weh zu tun,doch jetzt darf ich nicht aufgegeben. Ich muss zeigen,dass ich nicht schwach bin! ,,Warum versuchs du es? Du wirst es nicht schaffen! Du bist 8 Nina. Ein kleines Mädchen. Sowas ist zu groß für dich. Warum? Gibs du nicht auf? Es ist doch einfacher schwach zu sein. Sich zu verstecken!" Es war nur eine Stimme. Nur ein Schatten. Ich geb zu. Ich hab ihn zu gehört,nicht ignoriert. Er hat recht. Es ist soviel einfacher sich zu verstecken. Doch genau jetzt,muss ich....darf ich mich nicht verstecken. Ich möcht für die wenigen Freunde die ich hab kämpfen,egal was der rest sagt.
,,Das gute ist,dass du für so ein kleinen Körper,trotzdem viel Blut in dir hast. Der Ausgewachsene Mensch hat ca.5 Liter Blut. Jedoch,speichern deine Flügel noch ein zwei Liter Blut. Mit etwas Glück,kann dich diese Liter retten. Jedoch,würden deine Flügel sterben,wenn kein Blut mehr in ihnen ist. Du könntest ein normales Mädchen werden. Werd einfach nicht bewusstlos." Jake erhob sich von den Stuhl und ging auf den Kanister zu. Er nahm den Schlauch aus den Kanister und schloss den Kanister zu. Er war abgelenkt. Ich versuchte meine Hand von der Kette zu reißen und schaffte es sogar! Ich schlug Jake ins Gesicht,sodass er auf den Boden fiel. Ich versuchte mich umzudrehen und zog an der anderen Kette,obwohl es mehr ein panisches rum gefummel glich. ,,Du verdammte Göre." Jake stand langsam auf und kam auf mich zu. Ich wurde panischer und kratze an dem Metall. Jake kam näher und streckte die Hand nach mir aus. ,,Nein....nein....LASS MICH IN RUHE!!" Ich merkte wie eine rote Substanz auf mein Gesicht landet. Ein leises Tropfen war zu hören. Langsam öffnete ich meine Augen,die ich vor Angst geschlossen habe.
Jakes Brustkorb war weit geöffnet und Blut tropfte aus dem Loch. Die Leiche war tot und fiel zur Seite. Ich merkte wie mein Schweif rot gefärbt war und Blut von ihm tropfte. ,,Ge...gescha...geschafft!" Ich konnte mein Herzschlag hören,als würde es in meinem Ohr pochen. Ich versuchte wieder die Kette zu lösen,nur diesmal entspannter. Erleichtert seufzte ich,als die Ketten an meinen Händen weg war. Ich riss den Schlauch aus meiner Haut und schrie. ,,Heil...bitte Heile!" Doch die Wunde blieb. Ich sah zur Leiche und Riss ein Stück des Ärmels ab. Ich wickelte den Stück Stoff um meine Ellenbeuge.
Ich blickte zu meinen Füßen und riss an die Ketten. Die Wunde blutete etwas stärker,doch ich schaffte es die Ketten zu lösen. Ich drehte mich zum Boden und stellte meine Beine auf den Boden. Meine Fußsohle färbte sich vom Blut rot und klebte leicht am Boden. Ich kippte kurz um,doch schaffte es mich wieder zu fassen. Ich versuchte meine Flügel erscheinen zu lassen,doch wie erwartet waren sie noch taub. Auf wackligen Beinen lief ich zum Rucksack. Ich nahm ihn und legte den Kanister in ihn. ,,Dieses Blut,war nun 2 Jahre in mir und wird auch weiterhin in mir bleiben. Leben kann man nicht mit Geld ersetzen." Ich zog den Rucksack auf mein Rücken und versuchte los zu laufen. Ich muss mich beeilen. Es ist schon fast Mitternacht. Die Straßen müssten also leer sein.
Das waren sie auch. Ich konnte Sorgenfrei die Straßen entlang laufen. Einige male stolperte ich wegen dem Betäubungsmittel,aber ich konnte auch spüren,wie es schwächer wurde. Die Wunde an meinem Arm blutete noch. Bei Jeff,werden ganz viele Polizisten sein und wenn mein Blut so weiter bleib,könnte ich dort auch sterben. Mit dem Rucksack auf meinen Rücken lief ich weiter,bis ich in der Nähe des Walds war. Ich lief bis zu der Polizei wache. Ich atmete schnell. Immer noch waren meine Knochen schwach,doch jetzt gibt es kein zurück!
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Dark Blood (Creepypasta FF/OC)
FanfictionSchattnina kannte nur Schmerzen in ihren Leben. Sei es der Fakt,dass keiner sie liebt oder die vielen Narben die ihren Schmerzen nicht einmal ansatzweise beschreiben. Doch was passiert mit dem kleinen Mädchen,was kein Schmerz mehr stört. Wenn sie Ja...