*Schattnina*
Ich ließ seine Beine los. Blut klebte schon an ihm. ,,Nina bitte! Ich...ich wollte nicht,dass es so wird. Deine....deine Mutter..sie ist diejenige die zum Messer griff. Sie hat dir weh getan. Ich wollte nur eine glückliche....glückliche Familie mit euch gründen....mit dir." Die ersten Tränen liefen aus seinen Augen. Ich stellte mein Fuß auf sein Kopf. ,,Wie sollst du mich nennen?" Ich trat zu. Sein Gesicht traf den Boden und seine Nase blutete. ,,Schatten Nina?" Leicht hebte er sein Kopf. ,,Falsch! Schattnina! Jetzt mit Ms. Ms Schattnina! LOS sag Es!" ,,Bitte habt Gnade mit mir Ms.Schattnina." Seine Augen trafen meine. Wäre ich das kleine Mädchen von damals,hätte ich jetzt Mitleid gehabt,doch er hat kein Verdient. ,,Wer hat dir erlaubt in meine Augen zu seh'n?" Mein Schweif griff wieder sein Bein. Er schrie,doch bis sich auf die Lippen. Mein Schweif war wie ein Messer. Langsam und quällend Schnitt es in seine Haut. Ich verstärkte den Druck und traf sein Knochen. ,,Ab jetzt wirst du nur noch Schrein also....irgendwelche letzte Worte?" Er nahm ein kleines Taschen Messer und verteilte Schnitte an mein Schweif. ,,Du verdammtes Monster!!! Du Unmensch. Du Bestie. Du dreckiges Monster." Ich riss ihm das Bein ab. Sein Geschrei ließ die Wände beben. ,,Nicht traurig sein....wir haben gerade erst begonnen~!" Ich griff nach seinem anderen Bein. Diesmal schneller. Ich riss ein Stück der Haut noch mit. Mein Schweif schlung sich um sein Bauch. Er schrie da mein Schweif sich in sein Bauch Schnitt. Ich ließ ihn Paar mal gegen die Wand knallen. Wieder hörte ich ein knacken. Ich fing an zu kichern und setzte mich auf den Boden. ,,Warum so leise~? Schrei lauter! Ich will dich Schrein hören!!" Ich stieß mit meinem Schweif in sein Bauch und holte die Organe raus. Von der Person kam keine Antwort mehr. Sie blieb einfach in der Luft hängen. ,,Na dann....Zeit zum dekorieren." Ich zog an den Organen und verteilte sie im Raum. Einige aß ich andere legte ich ins Regal. Kid saugte das Blut aus der Bauch wunde. Ich lachte noch einigen Minuten,bevor ich mich wieder zusammenfasste.
Langsam stand ich auf und öffnete die Tür. Ich hatte vor das Gebäude zu verlassen,als ein kleines Klicken meine Aufmerksam bekam. Es war eine Tür die geschlossen wurde. Durch den Schlitz am Boden sah ich licht. Auf leisen Sohlen ging ich zur Tür. Leise öffnete ich sie,rannte rein und versteckte mich. Das schien zu schnell für die Bewohnerin des Zimmer zu sein. Erst als man das Geräusch hörte als die Tür sich wieder schloss sah das Mädchen zur Tür. Ich schlich mich neben sie. Sie saß auf den Bett und hatte ein 'Schlafkleid'an. Sie war etwas größer als ich. Leicht zitterte sie und drehte sich zu mir. Ich hatte keine Lust mich erneut zu verstecken,mich beeilen und versuchen leise zu bleiben. Ich blieb neben ihr auf dem Bett sitzen. Ihre saphir blauen Augen trafen auf meine Rubin rote. Sie hatte blonde lange Haare. Eine ihre Strähnen lag auf ihrer Nase genauso wie bei mir. Allgemein sah sie mir sehr ähnlich. Sie erschreckte sich kurz,war sogar kurz davor vom Bett zu fallen. Ich wendete mein Blick nicht von ihr ab,genauso wie sie. ,,Ha....Halllo?" Fragte sie mich leise. Sie versuchte sich zu beruhigen und schaffte es auch. Ich kam immer noch nicht drauf klar,dass sie mir so ähnelt. ,,Wie alt bist du?" Fragte ich sie. Ich starrte in ihren Augen. ,,Ich...ich bin... 8. Werde aber nächsten Monat 9." Mein Hand ballte sich zur Faust. ,,Wie heist du?" Fragte ich nur etwas lauter. ,,Si..sina. Mein Name lautet Sina Firerubbin und ihrer?" Die Stimmen in meinem Kopf lachten. Sie wussten was das bedeutet. ,,Oh man...wie unfair das Leben sein kann." Sie drehte verwirrt den Kopf zur Seite. Es gab eine zweite. Es gab ein zweites ich. Während sie lachte und Spaß in ihren Leben hatte. Wurde ich geschlagen,beleidigt,eingesperrt und verraten und das obwohl es jemand gab der genauso ist wie ich! Sie hatte blaue Augen. Das hat sie gerettet. Hätte ich keine roten Augen....dann währe das alles nie passiert. ,,Es gab ein zweites Ich...und ich hatte das Pech nicht du zu sein." Sie wollte antworten,doch ich griff nach ihren Haaren und ließ ihr Kopf gegen die Wand stoßen. Ich konnte ihren Schädel knacken hören. Blut floß aus ihrer Stirn. Ich ließ sie los und fing an zu lachen. ,,Jetzt bin ich allein! Es gibt nur noch mich! Nur noch...mich." Bevor die ersten Tränen kamen sprang ich aus dem Fenster und lief die Straße entlang.
Ich lief immer weiter,hatte keine Idee wohin. Am Ende fand ich mich in einem Park wieder. Es war dunkel und man sah den Mond im See reflektieren. Ich ging um den Park und setzte mich unter einer Straßen lampe auf die Bank. Die Lampe flackerte nur und spendete kein wirklich starkes Licht.
Ich zog meine Beine zu mir auf die Bank. Ich zitterte leicht,aber nicht nur wegen der kälte. Mörder! Mörder! Keiner möchte dich haben! Mörder! Mörder! Du wirst alle töten! Die Stimmen sangen wieder. Komplett schief,es tat weh. Ich hab sie umgebracht....ich schluchzte leicht. Ich hatte meine Familie umgebracht. Ich hatte meine Zwillingsschwester umgebracht! Sie war wie ich nur mit anderen Augen. Hätte sie mich verstanden? War sie die ältere von uns gewessen? Was waren ihre Interesen? In ihrem Zimmer waren so viele Bücher,liebt sie es zu lesen? Wie haben unsere Eltern sie behandelt? Alle diese Fragen konnte ich sie nicht mehr fragen. ,,Sina?" Leise wiederholte ich ihren Namen. Warum hatte sie den bekommen? Warum hatten meine Eltern mich Nina genannt? Warum haben meine Eltern mich so lang behalten,wenn sie eine bessere Tochter hatten? Ich zitterte immer stärke und auch Tränen flossen aus meinen Augen. Ich schluchzte leicht. All diese Fragen und nie werd ich eine Antwort bekommen. Ich versinkte in meine Gedanken und bemerkte gar nicht die Schritte die sich mir nährten. ,,Geht es dir gut?" Erst dann bemerkte ich das Mädchen vor mir.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mehr Kapitel gibt es nächste Woche wieder.
Viel Spaß noch
DU LIEST GERADE
Dark Blood (Creepypasta FF/OC)
FanfictionSchattnina kannte nur Schmerzen in ihren Leben. Sei es der Fakt,dass keiner sie liebt oder die vielen Narben die ihren Schmerzen nicht einmal ansatzweise beschreiben. Doch was passiert mit dem kleinen Mädchen,was kein Schmerz mehr stört. Wenn sie Ja...