Dark Blood (Creepypasta FF/OC)

Tod//K31

*Schattnina*

Menschen,in seltsamen uniformen kamen rein und richteten ihre Waffen auf uns.  ,,STILL HALTEN UND AUFGEBEN!!! IHR SEIT UMZINGELT UND VERHAFTET!! IHR HABT DAS RECHT ZU SCHWEIGEN!!!!IHR WERDEN WEGEN MORD ALLE MIT UNS KOMMEN!!!" Alle waren in einer art Schockstarre,keiner bewegte sich oder machte ein mucks. Ich wollte gerade ihnen die Waffen entreißen mich vor den anderen stellen. Mir würden die Schüsse nichts ausmachen,doch plötzlich wurde ein Netz auf mich geschossen. Ich spürte ein lähmenden Strom durch mein Körper fliesen,vor allem in meine Flügel,was mich immer stärker schwächte. ,,ENGEL!" Jeff drehte sich zu mir. Ich hörte ein Schuss. Jeffs Schulter fing an zu bluten. Ich wollte was sagen,doch konnte nicht. Nicht nur weil ich gerade sehr stark gelähmt war,auch vor Angst. ,,Du weißt,dass du nicht abhauen darfst! Du hast dir großen Ärger eingebracht junge Dame,ich sollte dich eigentlich dafür bestrafen,jedoch hast du uns zu den meist gesuchten Massenmörder gebracht,wofür ich dich wiederum Belohnen möchte." Der 'Boss'von dem Labor betratt den Raum. Jeff riss die Augen auf und sah zu mir. ,,Du...hast uns....verraten!?" Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich versuchte mich von Jeffs Blick zu lösen. ,,Ich hab doch gesagt sie ist komisch!!" Schrie Ben und zeigte dabei auf mich. Wieder schossen die Männer. Ich versuchte nach hinten zu sehen,doch musste entsetzt feststellen,dass Ben mit geschlossenen Augen auf den Boden lag. Bevor ich irgendwas machen konnte bewegte sich das Netz plötzlich und zog mich raus aus dem Haus.

Ich wurde immer weiter gezogen,bis ich in einem Lastwagen landete. Ich kannte ihn,ich wusste wohin er führen wird,genauso wie beim ersten mal. Der Boss stieg mit mir in den Wagen und schloss die Tür von innen. Ich konnte durch ein kleinen Spalt Jeff sehen. Er war wütend und enttäuscht,dass konnt ich allein schon von sein Blick sagen. Die Türen waren geschlossen und der Wagen rüttelte leicht,bevor er anfing sich zu bewegen. Der Boss setzte sich neben mir und sah zu mir runter. Tränen flossen von meinen Wangen runter auf den Boden. ,,Keine Sorge,kleine. Bald ist es vorbei. Im Labor,wird Jake dich schmerzlos sterben lassen. " Ich versuchte mich zu bewegen,doch schaffte nur schwach die Worte auszusprechen. ,,Mö..ch...te.....ni..cht." Er rutschte vorsichtig zwischen das Netz und strich über mein Kopf. ,,Du hast jetzt gute Freunde gefunden,nicht wahr. Ich weiß,es wird schwer sein,doch es wird nicht wehtun,versprochen."  Ich möchte nicht....ich möchte nicht mehr sterben. Ich will Dark sehen. Ich will mit den anderen lachen. Ich will mit Jeff die Sterne sehen und die ganze Zeit bei ihnen sein. Ich weinte noch stärker und versuchte mich zu befreien.

Es dauerte nicht so lang wie bei meinen letzten mal,bis wir ankamen. Der Boss stand auf und öffnete die Tür. Auf der anderen Seite erwartete mich schon Jake mit einen breiten Grinsen. ,,Schön dich wieder zu sehen. DB-267!" Ich schüttelte ängstlich. Es war anstrengend mich zu bewegen,weshalb mein Kopf sich wieder senkte. Ich wurde aus dem Wagen geschliffen und ins Labor gebracht. Der Boss half Jake mich vom Netz zu lösen und mich an den Tisch zu ketten. Ich versuchte mein Schweif erscheinen zu lassen,doch ich spürte nur ein unangenehmes Kribeln an meinen Flügeln was mich weiter hin lähmte. ,,Du wirst sie beteuben,bevor du anfangst. Vergiss nicht,dass ihr Blut wertvoll ist,jeder Tropfen soll aufgesammelt werden." Der Boss verschwand durch die Tür,wo er hin ging wusste ich nicht.

Jake ging rüber zu einem Rucksack der auf den Drehstuhl lag und holt ein  3 Liter Kanister. Ebenfalls holte er noch zwei Gefüllte Spritzen. Den Kanister stellte er auf ein kleinen Tisch neben mir und tastete nach meinen Adern. Er drückte die Spitze in meine Haut und die Flüsigkeit rein. Ich merkte wie die Anspannung weg ging und meine Muskeln sich wieder entspannten. Gerade als ich die ersten Federn aus meiner Haut bekommen habe,wurde ich wieder geschwächt. Super! Er tauschte die Spritze und steckte die andere in meine Haut. ,,Was...ist...das?" Fragte ich schwach. ,,Damit dein Blut aufhört die Wunden zu heilen. Es wird dauern und die Wirkung hört auf. Doch zu der Zeit bist du entweder bewusstlos oder sogar schon Tod." Er legte die Spritzen weg und holte ein dünnen Schlauch. Der Schlauch wurde mit einen Ende in meine Haut gesteckt und das andere in den Kanister. Verwundert sah ich auf das durchsichtige gefäß und erkannte Sekunden später eine schwarze Flüssigkeit. ,,Mein....Blut."

Jake setzte sich auf ein Stuhl und beobachtete wie mein Blut in den Kanister tropfte. ,,Du bist so still. Froh,dass es bald zu ende ist? Deine Eltern sind tot,warst du das? Du hast ein sehr wichtigen Mann von uns umgebracht. Dadurch ist es fest,dass du die letzte bist. Weißt du, dein Vater,hat uns die Versuche gebracht. Jedes Kind was hier gestorben ist,wurde von deinen Vater zu uns gebracht und gegen Geld getauscht. Beendet hat er es mit seinem eigenen Kind. Ich sollte dir danken. Wir sollten das Geld,wenn wir es geschafft haben so etwas wie du zu erschaffen teilen. Denn du bist mehrere Millionen wert." Tränen kullerten über meinen Wangen. Ich hasste mein Vater und der Fakt,dass wegen ihm 266 unschuldige Kinder,wegen Geld gestorben sind. Vielleicht wär es besser einfach hier zu sterben. ,,Du kannst dich glücklich schätzen. Kein Experiment vor dir hat so lang durchgehalten und kein einziger Mensch hat sich mit Creepypasta angefreundet und sie dann zur Polizei gebracht....Wir werden dein Blut für viel Geld verkaufen. Andere Menschen,werden die möglichkeit haben unendlich zu leben wie du und jetzt kommt das witzige. Die Creepypasta werden niemanden töten können. Außer sich selbst. Sie bekommen Mordlust und wenn niemand stirbt,töten sie sich alle gegenseitig. Es wird deine Schuld sein. Na was meinst du welcher Creep wird am Ende überleben. Ich sag es ist Jeff the Killer." Ich sah zu den Ketten. Ich möchte hier weg. Ich möchte zu den anderen. Ich...möchte mich nicht mehr verstecken! Ich versuchte  meine Muskeln anzuspannen und drückte gegen das Eisen. ,,Monster,wirst endlich verrecken!" Die Stimmen kamen wieder hoch. Ich versuchte mich zu bewegen,meine Flügel raus zu holen und mit meinen Schweif zu kämpfen,doch langsam bemerkte ich wie der Blut mangel mich traf.

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Nächste Woche wird's genauso,zwei Kapitel an einem Tag,da es danach höchstwahrscheinlich Schluss ist. Ich bin mir dabei nicht ganz sicher,da die zwei Kapitel noch geschrieben werden.