Dark Blood (Creepypasta FF/OC)

Blutende Wände//K15

*Schattnina*

,,Die Kameras sind wieder aktiv,wenn du den ersten Sprung nicht schaffst,kann ich keine Rücksicht auf dich nehmen. Bleib dann lieber im Wald." Ich nickte. ,,Ich werde es hinkriegen."  Na dann auf drei. 3 2 1 Lets go!" Gleichseitig liefen wir los. Ich kam jedoch nur halb so hoch wie Jeff und landete auf den Wald Boden zurück. ,,GEH ZURÜCK!" Jeff fing an die Straße entlang zu rennen. Ich muss ihm nach! Es muss heute nach Nacht passieren! Ich sah Jeff hinter her der kurz in der Gasse abbog und um die Ecke sah. Schnell und kurz. Ich lief paar Schritte nach hinten und breite meine Flügel. Kid flog begeister um mich herum. Ich rannte auf den Zaun zu und flog über ihn. So schnell wie die Flügel kamen so schnell verschwanden sie. Ich rannte zu Jeff der mich überrascht an sah. ,,Hast es doch geschafft? Aber ab jetzt hörst du auf mich,verstanden?" Ich nickte. Zusammen liefen wir wieder in die Straße und rannten vor der Polizei station. ,,Hey ihr Hollbirnen! Seht mal an wer noch lebt!"Jeff holte wieder sein Messer raus und warf es in den Kopf eines Polizisten. Dieser kippte leblos zu Boden und blutete. ,,LAUF!!" Jeff griff nach meiner Hand und wir rannten wieder die Straße entlang. Wir bogen in einige Gasen bis uns das blau Licht beleuschtet. ,,Verdammt,die kommen näher!"  Jeff wurde wieder schneller und ich stolperte leicht hinter her. ,,Jeff nicht so schnell!" Mein Atem bebte und ich sah nur noch ein weißen Nebel meinen Mund verlassen. ,,Langsamer? Bist du verrückt!?" Wieder bogen wir ab und ich stieß gegen eine Ecke. ,,Jeff....Ich kann....nicht mehr..." Wieder bog er ab.

Jeff zog an meinem Arm und zog mich zu sich. Er legte seine Hände um meine Taile und warf mich über die Mauer. Überrascht schrie ich leise und landete in einem Müllcointer der sich danach schloss. Ich hörte Jeffs Schritte neben dem Müllcointer die immer leiser wurden. ,,Bleib da! Ich hol dich später!!" Danach hörte ich Reifen quitschen und laute Sirenen. Nachdem diese verstummt sind öffnete ich den schweren Deckel und atmete erstmal durch.  Angeeckelt schmiss ich die Bananenschale von meiner Nase. Ich sprang raus und schüttelte mich erstmal durch. ,,Ecklig! Kid?" Ich bemerkte die Fledermaus an der Feuerleiter verkehrt herum hängt. ,,Na dann Kid. Lass uns was zu essen holen." Ich breitet meine Flügel und ließ mein Schweif erscheinen. ,,Looooos gehts! Wir haben keine Zeit zu verlieren!" Zusammen erhoben wir uns in die Luft. Während Kid normal fliegen konnte,war ich ziehmlich wackelig. Aber hey,ich konnte nur in einer 5 quadratmeter Zelle fliegen. Für mich war die Welt hier oben komplett neu. Die Lichter unter mir,der kühle Wind und die weichen Wolken. ,,Das ist unglaublich." Es dauerte nicht lang bis ich mich dran gewohnt habe zu fliegen und schneller wurde.

Vor der rießigen Eisentore landete ich. Die Klinke war mit strahlenden Rubinen beschmückt. Gefunden. Ich dachte nichtmal dran mich zu verstecken,jedenfall nicht meine Flügel oder mein Schweif. Die Tür öffnete sich nach einem 'leichten'klopfen. Benutzen wird die niemand mehr. Ich ging bis zur Haus wand bis zu einem Fenster. Es reicht ein Schlag gegens Fenster und der neue Eingang ist geschaffen.  Die Wunden die das Glas geschnitten hatten heilten und ich stieg ins Fenster. Auf leisen Sohlen,fast schon stumm schlich ich den Flur entlang. Ich betratt das Schlafzimmer und sah den Ursprung allen Übels. Sie lagen auf dem Bett,teilten nicht die Decke und hielte so viel abstand vom anderen wie möglich. Eine Traum paar. Immer noch leise schlich ich mich aufs Bett. Ich hörte ihr Atem. Ich nahm die Wein Flasche und schlug meinem weiblichen Erschaffer damit auf den Kopf. In den darauf folgenden Sekunden sprintete ich unters Bett und versteckte mich dort. ,,Sag mal spinnst du!! Du kannst mir doch nicht eine Flasche gegen die Stirn knallen!!" Schrie meine Mutter. Leicht schmunzelte ich. ,,Als ob dich das stört. Du wirst doch von jedem zweiten Mann geknallt. Jetzt sei still oder ich kleb dir den Mund zu." Ich schlich mich langsam zum Kleiderschrang neben der Tür. Kurz sah ich noch mal auf Frau Firerubbin,bevor ich ihr mein Schweif in den Hals rammte. Man hörte noch das Blut gurgeln bevor sie starb. Panisch sah sich der Mann um,doch fand mich nicht. Er stieg aus dem Bett und wolltete zur Tür rennen. Ich wickelte mein Schweif um seine Beine und er fiel auf dem Boden. ,,Es ist unhöflich jetzt schon zu gehen,findest du nicht?" Ich ging rüber zu der Wand neben der Tür. Erst jetzt bemerkte er mich. ,,Ni...ni....Nina!?" Er griff zu der Tasche seines Mantels und zielte mit der Waffe auf meinen Kopf. Sofort drückte er ab,doch die Patrone landete auf den Boden und die Wunde an meiner Stirn heilte. Ich verstärkte den Griff um seine Beine. Er schrie so laut,ich konnte nicht mal mehr die Stimmen in meinem Kopf hören. Ich hörte das laute knacken von seinen Knochen und ließ erst dann wieder locker. ,,Du verdammte...kleine..." Ich hockte mich vor ihm hin. ,,Nina ist nur noch ein dunkler Schatten von mir,tu mir doch den gefallen und nenn mich in deinen letzten Momenten Schattnina." Er wollte was sagen,doch ich setzte mich schon in Bewegung und schleifte ihn hinter mir her. ,,Komm Kid. Wir holen später noch den Rest." Ich hörte das Flattern der Fledermaus,die sich kurz Später an meiner Haarsträhne fest krallte. ,,Was hast du mit mir vor? Hey hörst du mich? Antworte!!" Ich schlief ihn bis zur Abstellkammer und öffnete die Tür. ,,Kennst du noch diesen Raum? Mein altes Zimmer....ich hasste diese grauen Leblosen Wänden. Doch jetzt werden sie so schön rot!" Ich kicherte und zog ihn in den Raum. Hinter mir schloss ich die Tür. Das wird witzig.