Kapitel 3

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Heute wurde ich zum Glück nicht von irgendjemandem geweckt, sondern von den Sonnenstrahlen, die in das Zimmer fielen. Ich war ausgeschlafen und war froh, dass ich hetzt noch Ferien hatte. Der Jetlag setzte mir noch immer zu. Da ich nicht den ganzen Tag im Bett liegen belieben möchte, stand ich auf und ging mich frisch machen. Ich zog mir eine Lederleggins und ein schlichtes Weißes T-Shirt an.

Gerade noch rechtzeitig, den es klopfte an meiner Zimmertüre

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Gerade noch rechtzeitig, den es klopfte an meiner Zimmertüre. Ich stand schnell auf und ging an die Türe. Wer möchte den jetzt schon wieder etwas von mir? Hinter der Türe kam mein Vater zum Vorschein.

Ich: Wieso bist du hier? Und dann auch noch so früh?

Dad: Man begrüßt Leute auch mit einem Hallo, Manieren sind bei der Reichweite, die du mit meinem Namen bekommen wirst, von Vorteil. Weshalb ich eigentlich gekommen bin, du hast heute einen Termin mit einem meiner Manager. Du wirst nicht unbekannt bleiben, daher schlage ich Sport vor, um in Form zu kommen. Vielleicht könntest du dann in das Model Business einsteigen.

Ich: Na klar, wenn das nötig ist. Okay, wann und wo soll ich hinkommen?

Dad: Du solltest um 16 Uhr wieder am Firmengebäude sein.

Ich: Und wie stellst du dir das vor? Gestern bin ich auch dort gewesen und das komplett verkleidet.

Dad: Das haben wir geklärt. Wir haben mehrere Bodyguards vor der Türe. Ich werde dir eine Nummer geben, damit kannst du deinen Fahrer Jason anrufen. Deine Mutter meinte, du hast deinen Führerschein noch nicht. Also kannst du ihn immer anrufen, wenn du ihn brauchst. Doch zuerst wirst du dich um deinen Führerschein kommen.

Ich: Ohh, okay und was ist, wenn ich dann den Führerschein habe? Was ist dann mit Jason? Du feuerst ihn dann nicht, oder?

Dad: Nein, er arbeitete schon einige Zeit bei mir. Er hat schon oft Partner abgeholt, sonst arbeitet er im Büro.

Er nahm sein Handy und einen Block mit Stift aus seinem Jackett innen Tasche. Dann schrieb er eine Nummer auf und gab mir diese.

Dad: Hier bitte. Ruf ihn einfach früh genug an, der Verkehr ist hier schrecklich.

Ich: Gibt es sonst noch etwas? Ich möchte frühstücken gehen.

Dad: Nein, das war alles. Wir sehen uns später sicher noch einmal sehen.

Ich: Okay, bis nachher.

Er ging einfach aus der Tür und ließ mich zurück. Ich war nicht gerade beeindruckt von seinem Besuch. Ich meine, er hat mich zurechtgewiesen, dann noch herumkommandiert und dann noch gesagt ich solle mehr Sport machen? Ich verstehe ja, dass es in Hinsicht auf einen Job als Model vielleicht besser wäre, doch ich war nicht dick, vielleicht etwas Speck, doch an den Richtigen stellen, um sexy Kurven zu haben. Außerdem ist es nicht einmal sicher, ob ich überhaupt in ihr Schema passe. Mein Magen knurrte, also nahm ich mir mein Handy und die Zimmerkarte, um dann in den Essenssaal zu gehen. Das Buffet war wirklich ausreichend und ich konnte mich fast nicht entscheiden. Mein Teller war auch voll mit Leckereien und ich setzte mich an einen Tisch. Es schmeckte mir sehr lecker und auch die Atmosphäre war hier sehr angenehm.

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