Kapitel 13

240 11 2
                                    

Um Punkt 6:30 Uhr an diesem Montag morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt. Es war etwas komisch für mich so früh aufzustehen. Doch ich musste in einer Stunde los, um pünktlich in der Schule zu sein. Zusätzlich musste ich noch meinen Stundenplan und alles andere abholen. Durch den wenigen Schlaf, den ich bekommen hatte, war eine Dusche unumgänglich. Nach der Dusch föhnte ich meine Langen Haare, was seine Zeit brauchte. Noch schnell die Zähne putzen und Hautpflege und ich konnte in mein Ankleidezimmer. Noch war es nicht wirklich voll, doch Miriam hatte mir einige Kleider zukommen lassen, so wie auch Maria meinte mir am Samstag auch mehrere Kartons mit neuer Kleidung in den Schrank zu hängen. Ich entschied mich für ein luftiges Kleid, es war weiß und ist mit pfirsichfarbenen Rosen bedruckt. Dazu legte ich noch dezenten Goldschmuck an das es durch dir Puffärmel eine Viereckigen Ausschnitt hatte. Dazu nahm ich mir eine Großen Wildleder Rucksack in einem Hall braun in den ich meine Gesamten Schulsachen verstauen konnte. Ich zog schnell alles an und nahm mir dann noch schnell Sneaker, die dasselbe Braun hatten.

 Ich zog schnell alles an und nahm mir dann noch schnell Sneaker, die dasselbe Braun hatten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Da es am Morgen doch noch ziemlich frisch war, zog ich mir noch eine Jeans Jacke über. Ich richtete meinen Rucksack noch mit einem Block, Stifte und mein Ipad packte ich auch noch ein. Unten in der Küche nahm ich mir noch einen Apfel und wollte dann auch schon los, doch in dem Moment klingelte es an der Haustüre. Da ich sowieso raus wollte, öffnete ich einfach unten die Türe und wartete bis die Person hochkommt. Zu meiner Überraschung kam Aiden aus dem Aufzug heraus. Was wollte der den hier?

Ich: Was willst du hier und woher weißt du das überhaupt?

Aiden: Naja, da du neu hier bist und auch auf unsere Schule gehst, wollte ich so nett sein und dich mitnehmen. Von George weiß ich auch wo du wohnst und er hatte auch erwähnt das du noch keinen Führerschein besitzt. Welcher Teenager hat bitt in deinem Alter keinen.

Ich verdrehte nur meine Augen auf seinen Kommentar hin, er hat auch nur das mitbekommen was für ihn notwendig ist. Wäre er aufmerksam wüsste er das es in Deutschland anders abläuft als hier in den USA.

Ich: Wow, woher die Nettigkeit? Ist es nicht schädlich für deine Ruf wenn du mit einem Mädchen an kommst und dann auch noch die Neue?

Aiden: Um meinen Ruf solltest du dir keine Sorgen machen Süße. Außerdem ist es doch Klasse, wenn man gleich die Neue um den Finger gewickelt hat.

Ich: Natürlich, so viel zur puren Nettigkeit. Können wir dann los? Immer hin würde ich jetzt zu Spät kommen.

Aiden: Aber sicher doch. Wie es sich die Lady wünscht. Wenn ich bitten darf?

Es wurde zu einer Angewohnheit das ich meine Augen in seiner Gegenwart verdrehen musste. Ich schnappte mir meine Schlüssel und wartete auf den Fahrstuhl. Bevor Aiden mit in Einsteigen, konnte schloss ich die Türen. Ich konnte nur kurz ein Ansatz von seine Verdutzten Gesicht sehen, was mit einem Grinsen auf mein Gesicht zauberte. Es heißt doch immer Sport am Morgen, vertreibt Kummer und sorgen. Da tuen ihm die Treppen sicher gut. Unten wartete ich auf ihn und sah ihn dann mürrisch die Treppen herunterkommen.

New York the City of DreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt