Kapitel 23

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Durch den Süßen Duft von Pfannenkuchen wurde ich langsam wach und kuschelte mich weiter in die Decke ein. Erst dann bemerkte ich das ich angezogen war. Ich wusste das ich gestern Abend Müde war, aber ich konnte mich daran erinnern, dass ich es nur noch geschafft hatte meine Kleider auszuziehen. Ich schlug die Decke weg und schaute an mir herunter, um ein T-shirt von Aiden zu sehen. Wann hatte ich das Angezogen, oder hatte er mir das angezogen? Durch das knurren meines Magens wurde ich aus meiner Verwirrtheit gerissen. Ich stand also auf und folgte dem Geruch in der Küche, wo Aiden nur in Jogginghose Stand. Natürlich hatte er sich nichts Angezogen, etwas anderes hatte ich wirklich nicht erwartet. Da er am Herd stand, lief ich leise auf ihn zu und umarmte ihn von hinten, so dass ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegen konnte. Da ich nicht wirklich warm war, zuckte er zusammen. Irgendetwas musste mit mir heute nicht stimmen, vielleicht lag es noch am Jet-lag oder an den zwei Cocktails von Gestern, aber ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er sagte dazu nichts, sondern grinste nur.

Aiden: Guten Morgen, ich hoffe du hast Hunger.

Ich: Sehr, ich habe das letzte Mal Gestern etwas gegessen.

Aiden: Wenn das so ist, sollten wir essen.

Er drehte sich um und schob mich zum Esstisch, auf dem schon das Essen stand.

Ich: Sag mal, hast du mir dein T-Shirt angezogen?

Aiden: Ja, ich meine so gerne ich dich in Unterwäsche sehe, aber es war wohl das Beste. Du frierst ziemlich schnell.

Ich: Danke.

Wir setzten uns und fingen an zu essen. Danach räumten wir noch schnell gemeinsam Auf. Ich brauchte jetzt erst einmal dingend eine Dusche. Aiden hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und las tatsächlich ein Buch. Ich ging also schnell ins Bad und duschte mich. Diesmal hatte ich mit gedacht und hatte mir meine Kleider mitgebracht.

Angezogen band ich meine Haare hoch und legte mich dann zu Aiden ins Bett. Dieser zog mich direkt an sich, so dass ich auf seiner nackten Brust lag. Er strahlte soo eine Wärme aus das ich einfach liegen bleib.

Ich: Was steht heute an? Sind die Beiden wieder fit?

Aiden: Den Beiden geht es wieder besser, aber sie meinten, dass sie sich noch etwas Ausruhen wollen. Sie werden wohl den Tag am Pool verbringen. Also können wir selbst entscheiden, was wir machen. Wir könnten hier in der Umgebung etwas machen oder wie legen uns auch wie die anderen einfach an den Pool.

Ich: Also zum Pool brauche ich nicht zu gehen. Das kann ich in New York auch machen und dort ist es auch um einiges wärmer.

Aiden: Gut dann wollen wir uns mal in der Gegend umschauen.

Ich: Gut, dann wollen wir los.

Aiden: Wenn ich mich davor anziehen könnte, wäre nicht schlecht.

Ich: Na dann beeil dich, sonst kommen wir heute nicht mehr weg.

Aiden schüttelte nur seinen Kopf, stand auf und zog sich schnell um. Ich ging so lange in die Küche, wo mein Handy lag. Ich checkte schnell meine Nachrichten und sah das mir Miriam geschrieben hatte. Es gab wohl ein Event in London zu dem ich eingeladen wurden und mein Vater möchte das ich dort hin gehe.

Aiden: Ich wäre jetzt fertig, wie sieht es mit dir aus? Oder hast du keine Lust mehr?

Ich: Doch, doch. Ich hatte nur eine Nachricht von meiner Assistentin bekommen. In zwei Wochen gibt es wohl ein Event zu dem ich gehen muss.

Aiden: Ohh, dann werden wir wohl dort gemeinsam hin gehen.

Ich: Was? Wieso gehst du dort auch hin?

Aiden: Da meine Familie eingeladen wurde, aber mein Vater ist auf Geschäftsreise.

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