Kapitel 22

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Die Sonne schien schon früh am Morgen in das Zimmer und weckte mich. Aiden hatte seine n einen Arm um mich gelegt und auch sein rechtes Bein lag über meinen. Ich streckte meine Arme aus und griff nach meinem Handy. Die Uhr zeigte gerade einmal 8 Uhr, also war ich perfekt aufgewacht. Ich hatte noch Zwei Stunden, bis ich abgeholt werde. Ich nahm Aidens Arm von mir und stand auf. Jetzt brauchte ich erst einmal eine Dusche, um richtig wach zu werden. Nach dem ich meine Haare in ein Handtuch gewickelt hatte zog ich mich schnell an. Nach der Unterwäsche zog ich mir einen Fliederfarbenen Bleistiftrock, so wie ein weißes T-Shirt an. Später würde ich noch einen Blazer in derselben Farbe an. Mit einem Gürtel und schwarzen Pumps war mein Outfit fertig. Ich föhnte meine Haare trocken und glättete sie.

Mich wunderte es das Aiden durch den Föhn nicht aufgewacht ist, der Schlief wie ein Stein und schnarchte leise vor sich hin. Ich packte schnell meine Tasche, schrieb Aiden noch schnell einen Zettel, bevor ich runter zum Frühstücken gehe. Ich aß noch schnell etwas und war Punkts 10 Uhr in der Lobby, wo schon ein Fahrer auf mich wartete. Wir klärten kurz die Informationen und dann fuhr er mich in das Büro. Es war einem Bürokomplex und ich wurde auch freundlich begrüßt.

Herr Schneider: Skylar, schön sie wieder persönlich zu treffen. Wollen wir gleich la legen? Ich denke sie haben nicht viel Zeit.

Ich: Ja, tatsächlich muss ich noch einiges hier klären.

Herr Schneider: Gut, dann folgen sie mir doch in mein Büro-

Ich folgte ihm zu einem Büro mit einer Glasfront.

Herr Schneider: Also wie schon gesagt wollen wir das du Artikel für unsere Zeitschrift schreibst. Wir haben natürlich mehrere, doch diese wird mehr von Jungen Leuten gelesen.

Ich: Okay, das sind ja Informationen, die ich schon hatte. Wie sieht es mit den Themen aus? Gibt es irgendwelch vorgaben oder kann ich frei wählen? Wie oft sollte den auch ein Artikel kommen?

Herr Schneider: Also die Themen drehen sich eigentlich um alles was in deinem Alltag passiert. Hauptsächlich werden die erst um den Unterschied zwischen Deutschland und Amerika oder wie es dort eben ist. Dein Vater hat auch erzählt das du Fotoshootings hast und auch Reisen wirst. Du schreibst einfach über deine Erfahrung und wie es dir dabei geht.

Ich nickte nur und wir unterhielten uns noch über den ersten Artikel. Ich sollte in den nächsten 3 Monaten mindestens zwei Artikel schreiben, danach werden wir weitersehen. Ich bekam noch eine ältere Ausgabe mit, um mich daran zu orientieren. In Zwei Wochen sollte ich die erste Ausgabe zum Korrekturlesen abschicken.

Herr Schneider: Gut, dann freue ich mich darauf ihren ersten Artikel zu lesen.

Ich: Ich bin auch gespannt was dabei rauskommt. Wir telefonieren dann wieder.

Ich verabschiedete mich von ihm und ging dann runter. Bevor ich zu meiner Mutter ging, suchte ich nach einer Bank, um etwas Geld abzuholen, damit ich das Taxi bezahlen konnte. Nach dem ich mir Geld abgehoben hatte rief ich mir ein Taxi und fuhr damit zu meiner Mutter nach Hause. Das große Gebäude war mir ein Dorn in den Augen, es war noch immer die gleiche Wohnung, in der wir zusammengelebt haben. Sie war also werde umgezogen, noch hatte sie einen ihrer Jobs gekündigt. Mit meinem Schlüssel, den ich noch hatte, öffnete ich die Türe und mir stieg direkt der Geruch von Kaffee in die Nase, also war sie da. Ich ging in die Küche, wo Mum an einem gedeckten Tisch saß. Als ich mich räusperte erschreckte sie sich, doch als sie bemerkte das ich es war, stand sie auf und zog mich in eine lange Umarmung.

Mum: Was machst du hier?

Ich: Ich bin wegen einer Veranstaltung hier.

Mum: Wieso warst du gestern hier?

New York the City of DreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt