Kapitel 2

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Durch ein lautes Klopfen wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Wieso klopft meine Mutter bitte so früh am Morgen. Ich steckte mich und rieb mir meine Augen. Als ich sie öffnete musste ich wieder feststellen, dass ich mich nicht in meinem Zimmer befinde, sondern in einem Hotel in New York. Jetzt wundere ich mich noch mehr darüber, wer so früh etwas von mir will. Ich stand schnell auf und zog mir einen Bademantel über, da ich nur in einem Top und Unterhose geschlafen habe. Ich lief also zu Türe und öffnete sie. Direkt kam eine Blonde Frau herein.

Ich: Ehm Hallo? Wie kann ich ihnen helfen?

Blondine: Sie können mir nicht helfen, aber ich bin hier, um ihnen zu helfen.

Ich: Ohh und wieso und weshalb überhaupt?

Blondine: Ihr Vater hat mich geschickt, ich bin Maria und arbeite als Stylisten und sollte dir helfen ungesehen ins Büro zu kommen.

Ich: Aber wieso? Mich kennt doch sowieso niemand?

Maria: Das ist nicht ganz richtig. Bevor sie gestern angereist sind, wurde in einige Klatsch Zeitung darüber berichtet, dass ihr Vater eine Tochter hat. Er musst sich ziemlich viel Kritik anhören, dafür das er nie an ihrem Leben teilgenommen hat.

Ich: Das ist der Grund wieso er zu gestimmt hat das ich hier leben werde.

Maria: Zumindest ist das ein Grund und da einige Bilder von ihnen in der Presse gelandet sind, wissen sie wie sie aussehen. Vor der Firma ihres Vaters stehen die Paparazzi und warten nur auf sie. Also schauen wir das sie niemand erkennt.

Ich: Okay, aber mir wäre es lieber, wenn wir uns duzen.

Maria nickte nur und öffnete schon die vielen Kleine Koffer. Darin befanden sich Haare und Make-Up. Ich wurde auf einen Sessel gezogen. Maria Zog mir eine Kappe über den Kopf, so dass ich bald keine Haare mehr besaß, anschließend kam eine Braune Perücke. Sie gab mir Kleider und ich musste mich umziehen. Es war eine Schwarze Jeans und ein Weißer Pullover. Dazu gab es einen Blazer, alles in allem ein schlichtes Outfit, passend für ein Büro.

Ich zog mir alles an und bekomme noch ein Paar Pumps.

Maria: So jetzt bist du fertig. Keiner Sollte sich erkennen und abziehen lässt es sich einfach. Ich werde dir alles dalassen, um dich später abzuschminken. Komm dein Taxi steht unten und wartet auf dich.

Sie gab mir noch eine Tasche, in die ich schnell alle wichtigen Sachen einpackte und dann gingen wir runter. Ein Taxi stand vor dem Hotel und ich musste nur einsteigen. Der Fahrer schien zu wissen wo hin er musst. Vor einem Riesigen Gebäude kam das Taxi zu stehen. Da schon bezahlt wurde musste ich nur aussteigen. Vor dem Gebäude standen viele Leute mit Kameras und Mikrophonen. Das musste die Paparazzi sein von den Maria geredet hat. Sie schauten mich kurz an, doch schenkten mir dann schon keine Aufmerksamkeit mehr. Wenn sie nur wüsste, wer ich bin, dann würden sie sich sehr Ärgern. Durch den Eingang ging ich auf die Rezeption hin zu.

Dame: Guten Tag, wie kann ich ihnen behilflich sein?

Ich: Ich würde gerne zu Charles White.

Dame: Haben sie den einen Termin?

Ich: Nicht das ich wüsste, doch er möchte das ich hierherkomme.

Dame: Tut mir leid, aber ich kann sie ohne einen Termin nicht zu ihm lassen. Möchten sie einen Termin ausmachen?

Ich: Aber er war derjenige, der mich hier herbestellt hat.

Mann: Marge, es ist in Ordnung. Der Boss hat schon auf sie gewartet.

Die Dame nickte nur und ich musste dem Mann folgen. Wir stiegen in einen Aufzug, der uns nach ganz oben brachte. Wir Standen vor einer Türe, nach dem der Mann geklopft hatte durften wir rein.

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