Kapitel 1

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Durch einen merkwürdigen Druck auf den Ohren wach. Ich wusste momentan nicht, wo ich mich befand. Ich rieb mir die Augen und schaute mich um. Erst nach einigen Minuten realisierte ich, dass ich mich in dem Flugzeug befinde. Nach und nach prasselten die Erinnerungen der letzten Stunden auf mich ein. Ich war noch immer überrumpelt von den ganzen Situation. Das Flugzeug begann zu ruckeln und kam auf dem Landefeld auf. Ich ging wieder nach vorne zu den Sitzen, wo mein Vater saß und auf sein Handy schaute und höchstwahrscheinlich arbeitet. Als ich schlafen gegangen bin saß er am Laptop, diesen durfte er bei der Landung jedoch nicht verwenden. Ich bin in meinem Leben vielleicht nur Zwei mal geflogen, doch die Durchsage das alle Elektronischen Geräte verstaut werden müssen, sollte jedem bekannt sein, auch durch Filme.

Dad: (Sie reden jetzt nur noch englisch sollte auf deutsch geredet werden steht es dran oder es ist kursive geschrieben.) Du bist, ja nun auch endlich wach du hast den Ganzen Fug durchgeschlafen. Du wirst gleich von einem Taxi in ein Hotel gebracht. Dort wirst du fürs Erste wohnen, bis ich die Zeit finde ein Apartment für dich zu suchen.

Ich: Und was ist mit dir? Wirst du nicht mitkommen und wieso kann ich nicht bei dir Wohnen? Ich bin immer hin noch minder jährig.

Dad: Ich habe keine Zeit, ich muss Geld verdienen und in der Firma werde ich gebraucht. Bei mir kannst Du nicht wohnen, ich habe kein Zimmer frei, habe überall Unterlagen und kann das Chaos, was ein Teenager anrichtet, nicht gebrauchen. Das mit deinem Alter wird kein Problem sein, da Du in einigen Tage volljährig wirst. Auch sonst wäre das kein Problem. Ich muss dann jetzt gehen. Der Fahrer weiß, wo er Dich herauslassen muss, gezahlt ist auch schon.

Damit war er auch schon aus dem Flugzeug gestiegen. Ich folgte ihm und sah nur wie er in ein Schwarzes Auto einstieg und mich somit wirklich allein lies. Ich wurde von dem Flughafenpersonal zu meinem Taxi gebracht und mein Gepäck wurde im Kofferrau verstaut. Die Tür wurde zu geschlagen und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sich das Auto in Bewegung setzte. Wir fuhren einige Zeit und es wurden Immer mehr Wolkenkratzer und von Grünflächen oder ein Familien Häusern war nichts zu sehen. Alles hier war mehr, größer und Voller daran muss ich mich erst einmal gewöhnen. Vor einem reißen Hotel wurde ich herausgelassen und nun Stand ich mit meinem Koffer und einer Tasche hier und wusste nicht wirklich was ich tuen sollte. Als machte ich das Normalste, was jemand vor einem Hotel machen würde, und ging auf das Hotel zu. Der Eingang war überdacht und in Goldbuchstaben stand the Carlyle.

Es sah sehr luxuriös aus und mir wurde wieder einmal bewusste das mein Vater wohl doch sehr viel Geld besitzt und ein Hohes ansehen in dieser Stadt hat

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Es sah sehr luxuriös aus und mir wurde wieder einmal bewusste das mein Vater wohl doch sehr viel Geld besitzt und ein Hohes ansehen in dieser Stadt hat. Das Ganze wird mein Leben noch mehr verändern. Tatsächlich habe ich mit meinem Vater besprochen das es wohl besser wäre, wenn ich die Ersten Tage noch den Namen meiner Mutter verwenden werden, zumindest so lange bis das ganze beim Amt durch ist. Bevor ich hier nicht ewig herum stehe, ging ich dann doch mit meinem gesamten Gepäck zur Rezeption um ein zu Checken.

Rezeptionist: Guten Tag und Willkommen im The Carlyle wie kann ich ihnen helfen?

Ich: Hallo, mein Vater hat ein Zimmer für mich gebucht.

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