Kapitel 10

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Das Aufwachen bereitete mir erst einmal einen Schock. Den die Wand hinter dem Bett war rosa. Es brauchte erst einmal einige Minuten, bis ich realisierte das ich mich in meiner Wohnung befinde. Ich schnappte mir mein Handy und musste wieder feststellen, dass es inzwischen schon 14 Uhr ist. Hier konnte man mich auch nicht so leicht wecken. Deshalb sah ich auch erst jetzt das mein Vater mir eine Nachricht geschrieben hat. Ich sollte zu ihm ins Büro kommen, da ich an einem seiner Geschäftsessen teilnehmen soll. Also nahm ich mir meine Kleider von gestern und zog mich schnell an. Ich rief mich noch ein Taxi zum Hotel. Schnell ging ich duschen, bevor ich mich für den Tag fertig mache. Ich zog mir eine braune Paperbag Hose an und ein Satin-Top in beige. Dazu noch passende Pumps, die ich mir erst hier gekauft habe. In Deutschland brachte ich solche schicken Schuhe nicht. Angezogen föhnte ich noch meine Haare die mir in natürlichen Wellen über die Schultern fallen bis zu meinem Steißbein.

 Angezogen föhnte ich noch meine Haare die mir in natürlichen Wellen über die Schultern fallen bis zu meinem Steißbein

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Wieder nahm ich mir eine passende Tasche, packte alles Wichtige ein und dann konnte ich auch schon los. Jason hatte ich vor meiner Dusche schon bescheid gegeben und so stand er auch schon untern vor dem Eingang, mit dem neune Auto. Jason wartete an dem Auto und öffnete mir direkt nach dem er mich entdeckt hat die Hintere Türe.

Ich: Danke Jason

Jason setzte sich hinter das Steuer und wartete auf Anweisungen.

Ich: Bitte zur Firma, mein Vater erwartet mich.

Er nickte und startete den Motor. Es dauerte heute länger, da wir im Stau standen. Nach einer guten Stunde kamen wir dann auch an und nach der Marge mich bei meinem Vater angemeldet hat konnte ich direkt zu ihm. Er schien auch auf mich zu warten, den kurz nach dem ich geklopft hatte, hörte ich auch schon ein Herein.

Ich: Hallo Dad, du wolltest mich sehnen?

Dad: Ja, aber du bist spät.

Ich: Tut mir leid, wir standen im Stau. Also was gibt es?

Dad: Wie ich dir schon mitgeteilt habe, gehen wir später geschäftlich essen. Wie ich erfahren habe, hast du dich im dienen Führerschein gekümmert.

Ich: Ja ich war gestern in der Fahrschule, die mir Miriam empfohlen hat. In weniger als einem Monat sollte ich fertig sein, wenn ich die Prüfungen beim ersten mal bestehe.

Dad: Sehr gut, dann solltest du am besten direkt mit Miriam nach einem Auto schauen.

Ich: Wie nach einem Auto schauen?

Dad: Nach einem Auto aus dem Autohaus. Es sollte auch angemessen sein, bitte.

Ich: Ein Neuwaagen? Das ist doch unnötig. Ich denke nicht das es nötig ist.

Dad: Das Geld ist das da. Also ist das kein Problem.

Ich: Das möchte ich nicht. Es tut auch ein Auto das einige Jahre alt ist, dafür werde ich auch darauf achte das es deinen Standards entspricht.

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