Kapitel 18

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Mein Schlaf endete als es an meiner Türe sturm klingelte. Da ich nicht viel anhatte, schnappte ich mir meinen Bademantel und ging runter, um die Wohnungstüre zu öffnen. Ich musste aufpassen das ich sie nicht gegen meinen Kopf bekam, denn Maggie schob sie direkt auf und stürmte schon fast in meiner Wohnung herein.

Ich: Ja klar komm einfach rein. Ich habe ja früh mit dir gerechnet, aber doch nicht so früh. Es ist Samstag.

Maggie: Es ist nicht zu früh. Wir müssen Shoppen gehen, immer hin müssen wir auf der Party gut aussehen. Jolene und Sirina haben sich gestern noch um ein Kleid gekümmert. Aber du hast noch nichts und ich könnte auch noch etwas Neues gebrauchen. Also zieh dich um, damit wir loskönnen

Ich: Gib mir wenigstens fünf Minuten, dann bin ich fertig.

Sie nickte nur und machte es sich im Wohnzimmer gemütlich. Ich ging schnell nach oben und suchte mir etwas aus. Da ich mich wohl ziemlich oft umziehen muss, wählte ich einfach ein Kleid, das sich leicht dehnen lässt. Da es doch noch etwas frisch am Morgen war zog ich eine Jeansjacke an. In eine Kleine Tasche packte ich noch mein Handy und den Geldbeutel ein. Unten saß Maggie auf dem Sofa und tippte auf ihrem Handy herum.

Ich: Okay, wir können los

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Ich: Okay, wir können los.

Maggie: Na endlich las und gehen.

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In der Stadt gehen wir von Laden zu Laden. Wir waren schon in fünf Läden, Maggie hatte etwas gefunden. Ich hatte zwar auch inzwischen zwei Tüten, doch es war nichts für die Party dabei. Es war wirklich schwer etwas Passendes zu finden. Es muss zum Spiel passen und trotzdem Party tauglich sein.

Maggie: Wie kann es bitte sein, dass wir durch so viele Läden sind und du trotzdem findest du nichts Passendes.

Ich: Naja, vielleicht wäre es auch einfach besser, wenn wir von einem Kleid zu einer Hose gehen. Das wäre zumindest praktischer und ich bräuchte nicht mehr viel.

Maggie: Du gehst mit Aiden Garcia auf eine Party. Da kann man nicht einfach nur in eine Hose kommen.

Ich: Es wäre nicht nur einfach eine Hose. Keine Sorge, ich werde es gut aussehen lassen.

Maggie: Hmm, wenn du meinst. Ich denke zwar nicht das es perfekt ist, doch du muss es machen.

Ich: Okay, wollen wir noch in weiteren Läden schauen?

Maggie: Ich denke nicht, dass wir etwas finden werden, wenn wir bis jetzt nichts gefunden haben. Ich sollte auch noch einiges Erledigen.

Ich: Ohh, okay. Ich schau mich dann noch um und wir sehen uns dann heute Abend auf der Party wieder.

Maggie lächelte mich an und umarmte mich zum Abschied. Ich ging in den nächsten Laden, dort kosteten die Kleider etwas mehr, doch die günstigen Kleider Läden waren wir schon durch. Miriam hatte mir heute noch von meinem Vater ausgerichtet das er mit Geld auf mein Konto überwiesen hat und ich es auch verwenden sollte. Es würde sonst seinen Ruf schaden, wenn ich nicht angemessen angezogen wäre. Also würde das wohl in Ordnung gehen. Schnell fand ich ein Oberteil und auch im nächsten Laden fand ich Schuhe. Eine passende Hose hatte ich zuhause, also hatte ich ein Outfit für heute Abend. Ich musste nur schauen, wie ich es für das Spiel tauglich mache. Um Heim zu kommen, rief ich Jason an, damit er mich abholt. Er war in Zwanzig Minuten da, in denen ich mir einen Smoothie holte.

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