Kapitel 13

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David POV:
Wir blieben noch eine Stunde im Büro und dann fuhren nach Hause. Mein Engel blieb die ganze Zeit über hin still. Zu Hause angekommen sagte ich zur ihr:"Du kannst jetzt machen was du möchtest bis es Abendessen gibt. Ich habe noch was zu erledigen". Sie nickte und ging die Treppen hoch. Ich ging dann gleich in den Kellerraum, wo ich Hannah mal rein brachte, als sie unartig war. Vincent saß gefesselt auf einen Stuhl und er sah zu mir lächelnd auf. Mutig mich mich noch so an zu lächeln, wobei er gleich schmerzen erleben wird. "Das Lächeln wird dir gleich vergehen",sagte ich und holte aus dem neben Zimmer, eine Zange, ein paar Messer und eine wunderschöne Säge. Ich ging legte sie auf einen Servierwagen und schon ihn zu. Endlich verschwand sein hässliches Grinsen. "Was denkst womit wir anfangen sollten?",fragte ich. "Mir scheiß egal! Ich hatte zum Teil meinen Spaß! Dir damit weh zu tun für ein paar Tage. Wäre sie nur dabei gestorben dann wäre ich Glücklich gewesen",erzählte er mir. Ich schlug mit der Faust in sein Gesicht. Seine Nase fing an zu bluten und er lachte. "Komm schon, Alter! Ich wollte dir nur zeigen, dass du nicht immer alles haben kannst! Du bekommst immer alles was du willst und das könne ich dir nicht mehr",sagte er weiter. Er war einfach nur eifersüchtig und hat mir nehmen wollen. Ich entschied mich ein paar Messer in sein Körper zu verteilen. Ich hatte vier Messer, einen links und rechts in die Hand und dann links und rechts in den Fuß. Er schrie genüsslich auf und es war Befriedigung meiner Ohren. Dann ging mein nächste Griff zur Zange und ich knipste ihn ein Finger ab. "Ich kann eifersüchtige Menschen nicht leiden, wenn es um Arbeit geht. Bei meinen Mädchen ist es was anderes. Da bin ich es auch!",sagte ich und er schrie weiter. Blut floss aus seinen Stummel von Finger. "Oh mein Gott zu liebst die kleine Schlampe!",lachte er.Die Säge werde ich wohl nicht brauchen. Ich zog ein Messer schön langsam aus seiner Hand und dann fuhr Limit dem Messer seine Hemd entlang. Das Hemd ließ sich sehr schnell zerschneiden. Ich fuhr das Messer aufs seine Brust entlang und drückte leicht zu. "Ja ich liebe sie!Sie gehört auch zur mir!",schrie ich ihn an. "David?", hörte ich seine zarte Stimme hinter mir weinen. Drehte mich um und sah Hannah in der Tür stehen. "Prinzessin, geh wieder hoch! Ich muss das noch schnell zu Ende bringen",sagte ich. "Du bringst ihn um?",fragte sie. "Ja und jetzt geh bitte nach oben! Ich möchte nicht das du das siehst",bat ich sie. "Okay",sagte sie leise und ging. Sie war nicht wütend, wie ich dachte sondern traurig. Ich schüttelte den Kopf erst mal weg und konzentrierte mich wieder auf Vincent. Ich musste es jetzt schnell machen und mich um mein Schatz gucken. "So Vincent ich wünsche dir noch viel Spaß in der Hölle!",sagte ich und schlitzte in die Kehle auf. Ich ließ ihn verbluten und wischte mir sein Blut auf mein Hemd ab. Das eh schon Blut abgekommen hat. Ich lief schnell die Treppen hoch und suchte mein Schatz. Ich fand sie im Wohnzimmer. Vielleicht hätte ich mich vorher sauber machen sollen? Egal sie ist wichtiger. Sie saß auf dem Sofa und die Beine an sich gezogen. Ich setzte mich zu ihr und küsste ihre Wange mehrmals. "Er hat es verdient. Er hat mir dir weg genommen ",erklärte ich. Sie schnaufte und sah mich mit roten und angeschwollenen Augen an. "Wirst du jeden umbringen der mich anfassen wird?",fragte sie. "Wenn du nicht angefasst werden willst und der es trotzdem macht dann werde ich ihn zeigen, dass er das nicht nochmal macht. Aber Vincent hat den Bogen überspannt und mich dir weg nehmen wollen für immer",antwortete ich. "Er wollte mich töten",sagte sie leise und lehnte ihren Kopf auf meine Schulter. "Das hab ich mir schon gedacht",gab ich zu. "Bist du sauer auf mich das ich ihn getötet habe?". Sie schüttelte den Kopf. "Eigentlich schon, aber ich weiß nicht.. wie ich darüber denken soll",sagte sie. "Das ist okay",sagte ich. James kam zu uns und teilte uns mit dass das Essen serviert ist. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns. "Burger?",fragte sie verwirrt. "Ja. Nicht gut?",fragte ich.
"Doch. Ich liebe Burger",antwortete sie Freude strahlend. Wir aßen jeweils zwei Burger und danach räumte Rodriguez und James den Tisch ab. Hannah gähnte und rieb sich das Auge. "Oh Baby, bist du schon Müde?",fragte ich und sie nickte. Eigentlich wollte ich ihr noch die Haare schneiden und färben. Ich möchte nicht das sie dabei einschläft oder sich noch wach hält. "Na gut, komm!",sagte ich und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Sie zog sich wie gewohnt aus und öffnete ihre Haare wieder. Ich zog ihr eins meiner T-Shirt an und sie legte sich gleich ins Bett. Schnell zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legte mich zu ihr. Sie kam näher und kuschelte sich an mich nah ran. "Das ich hab vermisst",murmelte sie leise. Da hat jemand gerade laut gedacht. Ein Grinsen breitete sich in mein Gesicht aus. Total süß! "Morgen werde ich mich um deine Haare kümmern",sagte ich. Doch ich hörte nur ein leises schnarchen von ihr. Ich krauelte wieder ihr durchs Haar und nach einer Weile fiel auch ich ins Land der Träume.

Meine Prinzessin - Sie gehört  mir!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt