David POV:
Sie lag neben mir schlafend während ich ein Buch las. Ich legte nach einiger Zeit das Buch auf mein Nachtschrank und strich meiner Prinzessin durch die Haare. Ich bin froh, dass sie wieder bei mir ist und nur ich sie anfassen kann. Niemand wird sie je wieder anfassen und das verspreche ich ihr. Schließlich wollte sie es auch, dass nur ich sie anfasse. Dieses Mistkerl, der sie mir geklaut, angefasst hat und im Wald verrecken lassen wollte, bekommt noch seine gerechte Strafe. Ihren Ansatz wurde immer mehr sichtbar. Das sollte ich bald ändern. Naja der Typ schnitt ihre schönen langen Haare einfach Kreuz und quer ab. Nicht viel sodass ihre Haare noch über ihre Brust ging. Ich wollte schon viel eher ihre Haare schneiden, sie ließ mich nicht. Aber heute gibt es kein wenn oder aber! Ich hatte, dass zwar schon öfters gemacht, weil die vorherigen Acht sehr anstrengender waren als sie. Ich musste sie fesseln oder sie wollten nicht von mir die Haare geschnitten bekommen und ich musste mein Friseur hier herkommen lassen. Da mein Mädchen sich nur von mir anfassen lässt, fällt das zweite weg und fesseln, nach der letzten Zeit, kommt nicht in Frage, das kann ich ihr nicht antun. Plötzlich hörte ich nur ein nuscheln und Murren von ihr. Sie drehte sich zu mir und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Wie spät ist es?",murmelte sie und fuhr mit ihrer Hand durch die Haare. Nun sah sie zu mir hoch mit ihren müden Augen. "7Uhr",sagte ich. Sie schloss die Augen und legte den Kopf wieder auf meine Brust.So ein verdammt schönes Gefühl "Nicht wieder einschlafen. Du kommst heute mit ins Büro. Ich will dich hier nicht alleine lassen und daher müssen wir jetzt duschen",sagte ich. Dann zog sie sich die Decke über den Kopf und ich lachte kurz. "Denkst du, du kannst dich unter deiner Decke verstecken?",fragte ich amüsiert. "Ja",sagte ich und kicherte. Ich stand vom Bett auf und stellte mich neben ihrer Bettseite. Am liebsten würde ich sie jetzt am Arm packen und sie aus den Bett ziehen, doch ich möchte ihr nicht wehtun. Langsam zog sie die Decke bis zum Kinn runter und seufzte. Sie kroch aus der Decke und stand dann vom Bett auf. Ohne irgendein Wort zu verlieren gingen wir ins Bad. Es war zu amüsierend ihr beim Ausziehen zu zusehen. Da Sie scheinbar noch schmerzen hatte. "Blödmann!",murmelte sie. "Ich bin ein Blödmann?",harkte ich nach und zog mich aus. "Ja, du hättest mir ruhig helfen können und nicht mir noch blöd dabei zusehen",sagte sie. Ich hob sie mit in die Dusche. Ich machte die Dusche an und sie zuckte etwas zusammen als sie das Wasser traf. "Zu Heiß?",fragte ich besorgt nach. Sie schüttelte den Kopf und genoss das Wasser auf ihrer Haut. Erst jetzt merkte ich ihre ganzen blauen Flecke auf ihren Körper, die nicht von mir stammen. Ich atmete tief ein und wieder aus. Ich nahm ein Schwamm und machte da Duschgel drauf. Ich seifte sie ordentlich ein und sie sah mir genau dabei zu. Ich duschte sie denn ab und wusch ihr dann ihre Haare. "Föhn' dir jetzt die Haare. Ich werde mich erstmal waschen. Ich komme gleich nach",sagte ich. Den Föhn konnte sie wenigstens halten. Auf ihren Rücken zierten zwei große blaue Flecke und zwischen ihre Beine auch. Sie muss sich wirklich gewehrt haben. Sie stieg aus der Dusche und ich wusch mich schnell. Als ich aus der Dusche stieg, stand mein Engel mit den Bademantel vorm Waschbecken und föhnte ihre Haare. Es sah verdammt sexy aus. Ich nahm mir ein Handtuch und machte es mir um meine Taille. Ich ging dann zu mein Engel und nahm ihr den Föhn aus der Hand. Ich föhnte, nun für sie weiter und als ich fertig mit dem Föhnen war kämmte ich ihre Haare noch mal durch. Dann machte ich meine Haare und gingen danach ins Ankleidezimmer. Ich suchte ihr ein bläuliches Hemd, schwarze Jeans, schwarze Schuhe und Schal, Tasche und eine grau-brauner Mantel.
Es sah super an ihr aus. Erst zog sie sich ihre Unterwäsche an und in der Zeit zog ich mich schnell an. Da es bei ihre länger dauerte und ich ihr bei der Hose und Hemd helfen musste.
(Tasche weg denken)
Ich suchte mir eine Jeans, hell-blaues Hemd, dunkel blaues Jackett und braune Schuhe. Als erstes half ich ihr bei der Hose, die sie nicht alleine zu bekam und dann das Hemd. Ich knöpfte es zu, bis auf ein Knopf ließ ich frei. Schnell schlüpfte sie in die Schuhe, während ich ihr den Schal um Hals machte und dann half ich ihr in die Jacke. "Auf dem Weg zum Büro, hol ich uns was vom Bäcker",sagte ich nahm ihre Hand. Sie sah etwas nervös aus und ich küsste sie innig. "Du siehst du gut aus",sagte ich und nahm ihre Hand. Wir gingen in die Garage und stiegen auf der Rückbank vom SUV. "Du...fährst gar nicht?",fragte sie zögernd. "Nein, James fährt uns",antwortete ich. Sie nickte und ich schnallte sie an. James stieg ins Auto und startete gleich den Motor. Er fuhr los und hielt nach einer Weile bei einem Bäcker an. "Ich bin gleich wieder da, mein Liebling ",sagte ich und gab ihr ein flüchtigen Kuss. Ich stieg schnell aus und joggte in den kleinen Laden. Dort bestellte ich ein SchokoCroissant, schwarzen Kaffee und heißen Kakao ToGo. Ich schenkte der Dame hinterm Tresen keine wirkliche Aufmerksamkeit. Da sie mich mich mit ihren Blick durch bohrte. Ich bezahlte mit Bargeld und nahm die Tüte mit dem Croissant und die Zwei Becher. Ich ging wieder zum Wagen und stieg ein. Ich reichte ihr, ihren heißen Kakao und James fuhr weiter. "Ich hab dir ein SchokoCroissant mitgebracht. Das kannst du im Büro essen und vorsichtig der Kakao ist heiß. Verbrenn' dich nicht",sagte ich ihr. "Danke, David",sagte sie leise. Nach Ca. 20 Minuten waren wir angekommen und ich führte sie hinein. Am Empfang begrüßte uns Helga und vor meinem Büro dann nochmal Juliette, meine Assistentin. Ich nahm von meiner Prinzessin den Mäntel ab und reichte Juliette den Mantel. Sie hing ihn auf einen Kleiderständer neben ihren Schreibtisch und klärte mich nebenbei auf was heute so Anstand. Ich ging dann mit mein Mädchen in mein Büro. "Das ist also dein Büro. Du hast sehr nette Angestellte",sagte sie und setzte sich auf die Couch, hinten bei der Fensterfront.
DU LIEST GERADE
Meine Prinzessin - Sie gehört mir!
Chick-LitEr hat ein Verlangen nach seiner Prinzessin. Seit dem Ersten Tag wo er sie sah, wollte er sie. Er ist ein reicher und gut aussehender junger Mann. Er bekommt alles was er will. Sie ist ein schüchternes Mädchen und verlor sehr früh ihre Mutter. ...