David POV:
Hat sie das im Keller eigentlich mitbekommen, wie ich Vincent sagte, dass ich sie liebe? Es wäre mir dann schon peinlich. Sie saß immer noch auf mein Schoß. Es war bereits Vormittag also Essenszeit. "Komm' das Essen müsste gleich fertig sein",sagte ich. Wir ging ins Esszimmer und James deckte gerade den Tisch. "Oh, Miss. Sie sehen hübsch aus, wenn ich das so sagen darf",sagte James. Hannah war geschmeichelt und lief rot an. "Danke James",sagte sie. Eigentlich erlaubte ich nicht, dass meine Mitarbeiter Komplimente an mein Schatz machten. Aber ich ließ es durch gehen und ich spürte keine Eifersucht, weil ich Hannah und James vertrauen kann. Da fiel mir ein das die Umbauarbeiten von den Ateliers begonnen hatten. In ein paar Tagen konnte sie den Raum betreten und hatte keine Langeweile mehr. Sie setzte sich an den Tisch und ich tat das gleiche. "Was gibt es denn zum Essen?",fragte ich James. "Kabeljau mit Kartoffeln und Gemüse",antwortete James und ging. Meine Prinzessin sah mich misstrauisch an, was mich zum Grinsen brachte. "Dir wird es schmecken. Vertrau mir, Baby",sagte ich. Sie schmunzelte und biss sich auf die Unterlippe. Ich möchte auch auf ihre knabbern. Da servierte James auch schon das Essen. Ich fing an zu Essen und sie stocherte nur im Essen rum. "Iss!",sagte ich im genervt und strengen Ton. Sie seufzte und aß nun auch. Wie ich gesagt hatte, mochte sie das Essen. Ich wusste zwar das sie keine Kartoffeln mochte, aber sie hat sie gegessen. "Es war sehr lecker",sagte sie Grinsend. "Vertrauen ist alles, Honey. Ich mag dich trotzdem, auch wenn du mir nicht vertraust. Ich vertraue dir",sagte ich und sie biss sie wieder auf die Unterlippe rum. "Du magst mich nur?",fragte sie mutig . Was mich ein bisschen wunderte und ich mochte es an ihr. Das sie mich immer wieder überrascht. Aber meine Frage von vorhin sie nun beantwortet, sie hat es mit bekommen sonst hätte sie jetzt nicht gefragt. "Wenn du die Antwort schon kennst. Warum fragst du dann?",fragte ich nach.
"Um Nummer sicher zu gehen",konterte sie. Gefällt mir! Sie wäre eine Prima Geschäftspartnerin, wenn sie nicht so schüchtern wäre. Ich stützte mit Zeigefinger und Mittelfinger meinen Kopf und grinste sie an. "So, so du wolltest sicher gehen. Ja, ich mag dich mehr als erwartet. Ich habe mich noch nie so schnell in einen Charakter verliebt, wie in deinen! Du bist rundum perfekt!",gab ich offen und ehrlich zu. Ihre Augen weitenden sich. Hat sie das etwa überrascht, meine Ehrlichkeit? Sie ist schon zuckersüß! "Okay",sagte sie leise und sie begann an zu überlegen. Man konnte das an ihrer Stirn sehen, sie runzelte ihre Stirn so niedlich und starrte vor sich hin. Ich stand auf und ging leise hinter ihr. Sie bemerkte, mich nicht mal. Ohne das sie reagierte strich ich ihre Haare auf eine Seite über ihre Schulter. Sie zuckte erst zusammen, als ich anfing ihre Schultern zumassieren. "Wehr' dich nicht und entspann' dich, mein Liebling!",beruhigte ich sie. Sie seufzte und entspannte sich ein wenig. "Geht doch!",sagte ich leise zu mir selbst. James räumte mittlerweile den Tisch ab und verschwand danach wieder. Ich war neugierig wie weit sie bislang mit mir gehen wird. Ich wollte, aber auch nicht pervers auf sie wirken. "Darf ich dein ganzen Rücken massieren im Schlafzimmer? Es wird dir sicher gut tun",sagte ich. Ich strich dann ihr Haar zurück und fuhr immer wieder meiner Hand durch.
Hannah POV:
Ich war verunsichert und verspannte total. Immer wieder fuhr er mit seiner Hand durch meine Haare. Die Frage, die er mir stellt hatte, ging mir immer wieder durch den Kopf. Sollte ich mit ihn hoch gehen? Ich glaube ihn, dass er mich nicht vergewaltigen würde oder mich anfassen wird wo ich das nicht will. Ich sollte Erfahren was ich wirklich empfinde und ihn einfach machen lassen. Ich bin sehr neugierig und ich kann immer noch Nein sagen, wenn es mir zu viel wird. "Ja",sagte ich und zog mich vom Stuhl runter. Er nahm mein Kopf in seine großen Händen und lächelte mich charmant an. Hätte ich sein Gesicht gesehen, hätte ich ohne zu bedenken ja gesagt und nachher wären mir zweifel gekommen. "Du bist so wunderschön! Und wenn du es nicht mehr möchtest sag' einfach stopp und ich höre auf!",sagte er und küsste meine Stirn. Wir gingen ins Schlafzimmer und er holte ein paar Kerzen. Die Stimmung wurde romantisch? Dieses Knistern in mir auf und mein Herz begann an zu rasen. Ich konnte das Gefühl in mir nicht beschreiben, ich kannte es nicht mal. Er verteilte Kerzen auf den Nachttisch und auf den Boden, nahe vom Bett. "Magst du nur im BH dich anfassen lassen oder möchtest du deine Bluse anlassen?",stellte er mir zur Auswahl. Ich riskierte es und antwortete:"Nur in BH". Seine Augen glänzten auf und führte mich zum Bett. Tue ich gerade wirklich das richtige? Es war nicht richtig ihn Hoffnungen zu machen, aber woher soll ich es denn wissen. Ich war mir selbst über meine Gefühle nicht sicher. Ich hatte schließlich noch keinen Freund gehabt. Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und er sah mir gespannt zu. Ich steifte die Bluse von mir und zog mein Top über den Kopf aus. Ich legte mich mit dem Bauch aufs Bett und er setzte sich vorsichtig rittlings auf mein Po. Er saß auf mir und ich hatte nur noch einen BH an. Er strich mir meine Haare zur einer Seite und ich wurde nervös. Ich nahm meine Hände untem meinen Kopf und legte mein Wange auf meine Hände ab. Er fing an meine Schulter zu massieren und seine Hände wanderten runter zu meinen BH. "Darf ich auf machen?",fragte er und ich nickte ohne weitere bedenken.. Ich genoss es und ich enspannte mich immer mehr. Nach einer weile machte er meinen BH zu und stand auf. Ich setzte mich auf und sah wie er ins Ankleidezimmer ging. Als er wieder kam warf er mir ein Bikini zu und er trug eine Badehose. Ich sah ihn verwirrt an und sah mir den Bikini an.Der Bikini war Militär-grün und passte zu meinen Augen. Er pustete jede Kerze aus und sagt:"Los zieh das an! Wir gehen schwimmen". Draußen war doch gar kein Pool und sowas übersieht man ja nicht. "Schwimmen?",fragte ich nochmal nach. "Ja, los jetzt! Ich sage es nicht nochmal!",sagte er. Ich sage es nicht nochmal! Bäh, bäh, ich bin David ein Blödmann und muss immer ein Arsch werden, wenn man nicht gleich macht was er sagt. Ich zog mich vor ihn um. Mich störte es ehrlich gesagt nicht, weil er es ist und er mich schon nackt gesehen hatte. Er führte mich die Treppen runter und ich folgte in bis in den Keller. Wir bogen rechts ab und er öffnete die zweitürige Tür.
Info: in nächster Zeit werden die Kapitel kürzer sein, da mein Urlaub wieder vorbei ist. Leider :( Ich habe dann nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben, werden sie halt etwas kürzer. Lieber kürzer anstatt, dass ihr lange auf ein Kapitel warten müsst.
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Meine Prinzessin - Sie gehört mir!
ChickLitEr hat ein Verlangen nach seiner Prinzessin. Seit dem Ersten Tag wo er sie sah, wollte er sie. Er ist ein reicher und gut aussehender junger Mann. Er bekommt alles was er will. Sie ist ein schüchternes Mädchen und verlor sehr früh ihre Mutter. ...