Kapitel 3

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Hannah POV:
Nach dem David seine Riesen Villa gezeigt hat setzten wir uns ins große Wohnzimmer. Ich sah neben mich und ich spürte ein unbehagliches Gefühl. Er berührte sanft mit seiner Hand mein Oberschenkel. "Bei mir gibt es Regeln und ich bitte die dich darum sie ein zuhalten",fing er an. "Was wenn ich sie nicht einhalte?",fragte ich und schob seine Hand von meinen Oberschenkel. Er Seufzte stark und Antwortete mir dann. "Meine Liebe, dann werde ich dir den hübschen Arsch versohlen". Er platzierte seine Hand wieder auf mein Oberschenkel und streichelte. "Die Regeln sind ganz einfach, aber du bist ja ziemlich intelligent. Die erste Regel ist du wirst mir aufs Wort gehorchen und 2. Regel ist, Verärgere mich niemals, weil ich werde sehr wütend. 3. ist ich versuche dich glücklich zusammen. 4. ist ich entscheide was du anziehst, wann du Duschen gehst. Wir beide werden viel Zusammen unternehmen, Prinzessin". Ich rutschte von ihn weg. Er verlangt von mir das ich ihn gehorche aber will das ich glücklich bin? Was bildet er sich nur ein, verdammt?! Er machte mir immer mehr Angst. Der Typ ist einfach krank! "Ich habe keine andere Möglichkeit oder?",fragte ich vorsichtig. Er lachte kurz auf und antwortete:"Wenn ich dich nicht haben kann soll dich keiner Haben. Also komm her zu deinen Prinzen". Was wenn ich wirklich nicht mehr von hier weg komme? Aber sterben will ich auch nicht. Ich werde ihn zum größten Teil 'gehorchen', wie er es nannte. Ich Rutsche näher und er zog mich sofort auf sein Schoß. Er  umklammerte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Also was würde meine Prinzessin glücklich machen?",flüsterte er mir ins Ohr. "Wenn du mich gehen lässt",murmelte ich. Er packte mein Haar und zog es zurück. Ich schrie leise auf und bekam Angst und Tränen flossen meine Wange herunter. Ich wollte ihn nicht wütend machen, aber der Spruch kam einfach so aus mir raus geplatzt. "Nicht so frech, meine Süße",knurrte er und ließ mein Haar locker. "Aber ich weiß was dir gefallen wird",sagte er und grinste Schelmisch. Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihn und sah in seine funkelnden Augen. Er leckte sich über die Lippen. "Die Riechst etwas nach Alkohol und in deinen Haare ist noch Haarspray. Wir gehen Baden",sagte er und ließ mich aufstehen. "Ich weiß, ich darf dir nicht wieder sprechen, aber..."sprach ich, doch er unterbrach mich in dem er auf stand und mir den Finger auf den Mund legte und gab nur ein "Shh" von sich. Er nahm sein Finger vom Mund und  küsste mich. Ich erwiderte ihn auf keinen Fall. Trotzdem fühlten sich seine Lippen weich und warm an. Oh Gott, ich darf nicht weiter daran denken! "Ich will kein Wort hören, dass du nicht willst. Denn du willst das so sehr wie ich es will". Ich musste schwer schlucken als er das von sich gab. Schweigend ging ich hinter ihm ins Badezimmer. Er drückte mich weiter ins Badezimmer  und schloss die Tür zu. Mein Atmen wurde schneller und angespannt. Ich sah mich um und realisierte das ich hier nicht weg komme. Ich will nicht mit ihm Baden!?Da kann er noch so gut aussehen. Er stand hinter mir und ich spürte seinen Atem im Nacken. Er ging an mir vorbei und stellte das Wasser an. Er wandte sich wieder zu mir und nun stand er vor mir. Ich blieb einfach stumm da stehen und er strich mir die Haare zurück. "Du bist so wunderschön",sagte er und strich mir über die Wange. Gänsehaut breitete sich aus. Langsam fuhr er mit seiner Hand runter zu meinem Sweatshirtjacke. Er zog sie mir aus und sein Grinsen wurde größer. "Zieh dich bitte weiter aus. Du bist ja schon ein großes Mädchen",sagte er und tippte dabei mir auf meine Nase. Er ging wieder zur Badewanne und ich horchte ihm. Warum ich das tat weiß ich auch nicht. Naja, ich würde die Schläge von ihm vielleicht nicht aushalten können und sofort zusammen brechen. Er ist einfach zu stark. Dann zog er sich aus und zog mich an sich. Ich berührte seine warmen Körper an meinen. "Du hast deine Brille vergessen",sagte er und setzte sie mir ab. Er legte sie zum Waschbecken. Jetzt sah ich fast nur noch verschwommen, Echt klasse! Er nahm langsam meine Hand und zog mich zur Badewanne. Es war ein Schaumbad. "Siehst du eigentlich noch etwas?",fragte er mich. Ich nickte leicht. "Etwas ja",sagte ich leise.

Davids POV:

"Na los, sonst wird das Wasser kalt",sagte ich. Sie ging mit einen Bein in die Wanne und verzog das Gesicht. "Ist es zu heiß?",fragte ich besorgt. Sie schüttelte den Kopf und ich ging gleich ganz rein. Hm sie Hat mich angelogen, böses Mädchen. Ich setzte mich hin und in der Zeit ging sie mit den andern Bein hinein. Nun stand sie beschämt vor mir und ich sah das sie an ihrer Scheide leichte Stoppeln hatte. Sie merkte, dass ich dort hin sah und sie Verdeckte ihre Scheide mit der Hand. "Das ist nicht schlimm, Prinzessin! Das können wir nachher Ändern, aber jetzt setzt dich erstmal zu mir",sagte ich grinsend und machte meine Beine breit damit sie sich dazwischen setzten konnte. Das tat sie auch und sie saß mit Schneidersitz vor mir. Der Schaum verdeckte ihre Brust, was sie etwas mehr entspannte. Aber sie war trotzdem noch angespannt. "Weißt du warum ich das mache?",fragte ich sie. Darauf hin schüttelte sie verwirrt ihren Kopf. "Ich möchte das dir nichts peinlich ist und dir mir vertraust. Du brauchst auch nicht schüchtern sein, denn niemand außer mir wird dich je wieder anfassen. Sei denn ich erlaub es einen meiner Leuten",erklärte ich ihr und nahm mir einen Schwamm. Ihre Augen wurden groß und verängstigt. Ich tauchte den Schwamm ins Wasser und wusch Ihren Hals und die Schultern. Mich wunderte es das sie, dass mit machte. Man merkt, sie ist nicht so dumm ist, wie meine Frauen davor. Leider gehorchten sie mir nicht und mussten mit ihren Leben dafür büßen. Aber Hannah ist anders, sie ist anscheinend wirklich intelligenter. Naja zu mindestens hoffe ich es. "Erzähl mir was!",sagte ich. Sie erhob ihren Kopf und sah mir in die Augen. "Ich weiß nicht, was ich erzählen soll",sagte sie schnell. "Hmm...dann nicht. Dreh dich um, mit dem Rücken zu mir",sagte ich und langsam drehte sie sich um. Ich strich ihre Haare nach vorne und seifte ihren Rücken ein. "Wie meinst du das eigentlich mit das werden wir nachher ändern? Ich mein, ich kann das selber",sagte sie und zuckte zusammen als ich sie weiter an mich ran zog. "Ich komme, aber dort unten besser ran. Jetzt nicht erschrecken und Augen zu",sagte ich und nahm die Handbrause. Ich wusch dann ihre Haare und massierte sogar beim einseifen es schön ein. Immer mehr spürte ich das sie sich lockerte, aber das könnte sich noch schlagartig ändern. Sie hatte teilweise noch Rest Alkohol in ihr. Nach dem Haare waschen drehte sie sich um und lehnte sie zurück. Sie sah mir zu wie ich mich wusch, dabei sah sie sehr neutral aus als würde sie mit den Gedanken wo anders sein. Ihre Lippen fingen an zu zittern und das bereitete sich an ihren ganzen Körper aus. Ich nahm den Stöpsel aus der Wanne und hob dann sie aus der Wanne. Ich reichte ihr eine weißen, flauschigen Bademantel. Sofort zog sie sich über und ich machte mir nur schnell ein Handtuch um. Ich kämmte schnell ihre Haare durch und flüsterte ihr ins Ohr:"Geh ins Schlafzimmer und legt dich aufs Bett". Sie sah mich noch kurz an und ging. Ich hatte immer im Schrank noch Eine Boxershorts liegen, die ich mir dann über zog. Ich schnappte mir dann ein Handtuch, ein Rasiermesser und Rasierschaum. Ich ging dann zur ihr und sah sie brav auf dem Bett liegen.  Ich musste darauf hin einfach grinsen. Als sie dann sah was ich in der Hand hielt presste sie ihre Beine zusammen. Ich näherte mich das Bett und legte sie Sachen ab. Ich zog sie an den Beinen weiter runter und legte ihr das Handtuch unter Hintern. "Prinzessin, wir können das auch anders machen, aber dazu muss ihr dir wehtun. Das willst du nicht und ich auch nicht". Sie nickte eifrig und machte ihre Beine locker. Ich drückte ihre Beine weiter auseinander und strich ihr über den Oberschenkel. Vorsichtshalber nahm ich aus meinen Nachtschrank ein paar Kabelbinder und Befestigte ihre Hände oben am Kopfende. Sie wehrte sich ganz schön. "Ich werde ganz vorsichtig sein, Babe",sagte ich und zwinkerte ihr zu. Doch sie sah nur angewidert weg. Ich trug erst den RasierSchaum auf und dann ging ich an ihre Scheide zu rasieren. Nach kurzer Zeit war ich fertig und machte den Restlichen Schaum mit dem Handtuch weg. Ich hatte nicht gemerkt das sie geweint hat. Ich machte sie wieder los. "Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen, wenn ich dort unten mit einen Rasiermesser da unten bin",sagte ich noch. Sie setzte sich auf recht hin und sah zu Boden. Ich mochte sie nicht so sehen und ging zum Ankleidezimmer. Ich suchte ihr schwarze Jeans, weisses T-Shirt, schwarze Unterwäsche und dann holte ich noch ihre Brille aus dem Bad. Ich reichte ihr sie und ging wieder zurück ins Ankleidezimmer. Nun suchte ich mir neue Kleidung raus und ich wählte eine für mich dunkelblaue Jeans und ein Schwarzes Hemd.  Ich zog es gleich über und ging wieder zu ihr.

Meine Prinzessin - Sie gehört  mir!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt