Kapitel 4

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Wir liefen im Park rum und setzten uns auf die Bank. Ed holte seine Gitarre raus die er im Auto gelassen hat und fing an zu spielen.

You look so wonderful in your dress
I Love your hair like that
The way it falls on the side of your neck.....

„Das ist ein schönes Lied." Ich saß neben ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Danke. Ich hab... Es fiel mir gerade ein." Er lächelte. „Dank dir"

Ich guckte ihn erstaunt an. „Hast du dich mal gesehen? Du bist wunderschön, deine Augen, dein Mund" er stoppte und schaute mich an. „Du bist so ein schönes Mädchen." Ich merkte seine Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss.
Als er beendet war nahm er seine Lippen langsam von meinen und lächelte. Ich ließ meine Augen noch einen Moment zu. "Ich kenne dich gerade mal zwei Tage und doch fühle ich so eine starke Verbindung zwischen uns. Ich fühle mich sicher und wohl bei dir. Ich bin glücklich und froh." Er hatte recht es waren so viele und starke Gefühle in dem Kuss.
Anstatt was zu sagen küsste ich ihn erneut.

Nach einer halben Stunde fuhr er mich nach Hause. Ich hoffte das meine Mutter nicht zu große Sorgen macht. Ich schloss auf und ging in mein Zimmer legte mich aufs Bett und schlief ein.

„Guten Morgen Liebling. Na wie war es gestern?" Ich kniff meine Augen zu.
„Äh gut Mutter. Warum fragst du?"
„Ich hab gehört wie du um eins hier rein kamst." Sie stand mit verschränkten Armen vor mir.
„Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken."
„Ist ja auch nicht schlimm. War es wenigstens gut?"
„Ja. Wir waren im Restaurant und dann im Park. Wir redeten miteinander bis er mich nach Hause brachte." Mein Handy vibrierte

Hast du Lust? Heute Aufnahme.. Können danach ja essen gehen

Klar gerne. Wann soll ich am Studio sein?

Ich hol dich ab. Um 12.

Shit das waren nur noch 30 Minuten. „Mom tut mir leid aber ich muss mich jetzt fertig machen."
„Es ist ja schön das du jemanden gefunden hast nach dem Alptraum aber ich will dich irgendwann auch mal sehen."
„Versprochen Mom." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging ins Bad.

Kurz bevor die halbe Stunde vorbei war stand ich vor der Tür und wartete.
Ich sah seine roten Haare schon aus der Ferne und begann zu lächeln. Als er endlich da war umarmte ich ihn sodass er kaum Luft bekam. „Ist ja schön das du dich freust... Nur ich bekomme kaum Luft." er lachte verlegen und ich lies ihn los
„sorry" sagte ich traurig.
„Das heißt aber nicht das du mich los lassen sollst." Er fing an zu lachen und zog mich näher und küsste mich. „Wir müssen los sonst sind wir zu spät." Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.

Nach einer viertel Stunde waren wir da und Stu erwartete uns schon.
„Also liebes, nächste Woche geht Ed auf Tour und ich hatte die Idee du kommst mit bist dann die ‚Vorband' und singst auch mit ihm." Ich konnte meinen Ohren nicht hören.
Ich mit Ed Sheeran auf Konzert?
Alles gut?"
„Ja klar. Ich kann es nur nicht fassen."
„Willst du nochmal drüber schlafen?"
„Nein wo wäre die denn?"
„Also wir fangen erst in London an und fliegen dann nach Amerika. Sie dauert eigentlich 2 Jahre aber wir machen zwischen drin eine kurze Pause. Das heißt nach Amerika wieder nach Hause ein bisschen Pause und dann weiter."  Ich konnte es immer noch nicht fassen.
„Ja ich bin dabei."

Perfect❤|| Ed Sheeran FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt