Kapitel 14

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Nach 7 Stunden Flug hatte ich endlich wieder Boden unter meinen Füßen.
Wie ich England vermisst habe, meine kleine Stadt, meine Mutter, die Ruhe.
„Willst du mit zu mir? Meine Mutter sieht dich bestimmt gerne"
„meinst du?" Er guckt fragend
„ja ich denke sie würde gerne den Vater ihres Enkelkindes wieder sehen." Ich nahm seine Hand. „Da fällt mir ein das du in den letzten zwei Jahren meine Eltern nicht mehr gesehen hast, nur mit ihnen telefoniert und FaceTime gemacht." Er guckte jetzt nachdenklich.
„Du könntest deine Eltern ja morgen zu dir einladen und dann kann meine Mutter auch kommen."
„Das klingt gut. Das heißt wir machen es uns heute nochmal schön allein bei mir?" Er küsste mich und Stu brachte uns zu ihm.
Ich schloss die Tür auf und ging rein er trug die Koffer hoch, er meinte ich sollte ihm nicht helfen.
„Hast du Hunger Teddy?" Ich war nicht sehr oft in seiner Wohnung.
„Ja Love aber du musst doch nichts machen. Wir können ja auch bestellen."
„Ich würde gerne was frisches essen" er umarmte mich von hinten als ich gerade anfing das Gemüse zu schneiden, was wir gerade im Supermarkt gekauft haben.
„Wenn du es so willst. Soll ich dir helfen?"
„Ja hol mir mal bitte den Topf" er kniete sich hin und hielt ihn mir hoch. „Danke" ich küsste ihn. Er ging aus der Küche.
„Also Sophie wir sollten darüber nachdenken mal zu heiraten und wenn es okay für dich ist übers zusammen ziehen nach denken. Wir müssen ja nicht hier hin ziehen. Wir brauchen eh etwas größeres."
„Ich hab schon länger darüber nachgedacht vielleicht etwas bauen zu lassen" rief ich aus der Küche.
„Also wärst du dabei."
„Klar" ich setzte den Topf auf die Herdplatte und brat das Fleisch an. Nach einer Weile schnitt ich das Fleisch klein und packte das Gemüse hinzu.
„Essen ist gleich fertig. Willst du den Tisch decken? Was hast du vor deinen Eltern  morgen anzubieten? Luft?" Er kam gerade in die Küche, er guckte sauer und ich lachte.
„Och nein Teddy sei nicht beleidigt du bist trotzdem süß" seine Locken hingen in seinem Gesicht. „Ich kann ja Kuchen machen Ed"
„wenn es dir keine Umstände macht."
„Nein" ich ging zu ihm und er legte seine Hände auf meinen Bauch. Ich küsste ihn.

Nach 2 Stunden lag er schon im Bett und ich räumte die Küche noch auf, danach legte ich mich zu ihm und kuschelte mich bei ihm in die Arme. „Es war eine schöne Zeit mit dir" er küsste meine Stirn „ja ich liebe dich." Nach den Worten schlief ich ein.

Perfect❤|| Ed Sheeran FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt