Kapitel 20

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In dem letzten Jahr waren Ed und ich oft im Studio und wenn wir nicht da waren waren wir mit unserer Tochter irgendwo unterwegs.
Manchmal gab Ed kleine Konzerte in Großstädten, aber machte keine Tour. Ich war froh ich denke ich hätte es nicht allein geschafft mit unserer kleinen Prinzessin.
Emilia wurde heute 3 Jahre alt. Sie war ein fröhlich, neugieriges und süßes Kind. Die Erzieher waren immer froh wenn sie in den Kindergarten kam. „Na kleine. Wie geht's dir?" Fragte Imogen sie
„gut Grandma" sie saß auf ihrem Schoß und strahlte.
Ed legte von hinten seine Arme um meine Hüfte und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Na Love. Kann ich dir helfen?"
„Nein Teddy alles gut. Du könntest vielleicht schon das Geschirr raus bringen und deine Eltern und meine Mutter fragen ob sie was zu trinken wollen" ich legte den Löffel weg und schlug meine Arme um seinen Hals „ich liebe dich" ich küsste ihn
„ich dich auch"
„baa!" Ein lauter Aufschrei riss uns aus unserer Welt. „Daddy lass Mommy" sie zog an seinem Hosenbein.
„Prinzessin. Ist schon gut. Guck ich lass Mommy" er nahm seine Arme von meiner Hüfte und befreite sich aus meinen Griff, dann nahm er die kleine hoch „Süße, das ist normal was Mommy und ich machen. Sie ist doch meine Verlobte. Ich liebe sie, genauso wie dich"
„aber das machst du nicht mit mir" sie guckte beleidigt
„ja das mach ich nicht. Ich nehm dich nur auf den Arm und geb dir Küsschen, aber irgendwann wirst du einen finden der das mit dir macht Liebling, versprochen!"
„Kleiner Fingerschwur?"
„Ja" sie hoben ihre kleinen Finger und verhakten sie
„jetzt geh mal zu denen da draußen und frag ob sie etwas trinken wollen" er ließ sie wieder runter und sie lief los. „jetzt wieder zu Ihnen" er drehte sich zu mir und küsste mich wieder.
Die Tür klingelte und Emilia ging sie öffnen. „Onkel Matt" Ed küsste mich und ließ mich dann los und ging zu ihm.
„Matt"
"Hallo Sophie" wir umarmten uns
„na Matt. Alles gut?" Er nickte nur.
„Wo sind Mom und Dad?" Emilia hielt ihm die Hand hin und lief mit ihm raus.
„Dabei fällt mir ein ich hab deinen Bruder nie gesehen, geschweige denn deinen Vater"
„meinen Vater hab ich selber nie gesehen und mein Bruder wohnt glaub ich noch in London, ich hab seit ich fünf bin nicht mehr mit ihm geredet"
„du kennst deinen Vater nicht?" Er guckt mich vorwurfsvoll an
„ja Ed ich kenne meinen Vater nicht. Ist das schlimm? Ändert das irgendwas an mir?!" Ich wurde lauter und lief dann ins Schlafzimmer und schloss die Tür.
Nach einer weile klopfte es. „Love darf ich rein?"
„Hm ja" die Tür ging auf und ein Rotschopf kam rein, mein Rotschopf. „Ed es tut mir leid"
„nein schon gut es war meine Schuld" er küsste mich und langsam beruhigte ich mich.
Nach 13 uhr saßen wir alle am Tisch und aßen „das ist lecker Darling" alle lächelten mich an
„Danke. Ich dachte ich Probier mal was Neues aus"
„ist dir gelungen Liebling"
„Mommy.."
„Was denn kleine?"
„Ich bin stolz auf dich" sie grinste über das ganze Gesicht.
„Oh danke süße" ich stand auf und gab ihr dann einen Kuss.

Nach 2 Stunden waren dann alle wieder weg und ich brachte Emilia ins Bett. „Ich hoffe dir hat deine kleine Party gefallen"
„ja Mommy. Ich hab dich lieb" nachdem sie es aussprach schlief sie ein.
"Ich dich auch" flüsterte ich und gab ihr einen Kuss.

Perfect❤|| Ed Sheeran FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt