Kapitel 15

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Als ich aufwachte roch es nach frischen Brötchen. Ich streckte meinen Arm aus und fühlte nach Ed doch da war niemand also beschloss ich aufzustehen. Ich tapste aus dem Zimmer und lief in Richtung Küche. „Ed?" Ich klang ängstlich „Teddy?!" Sagte ich etwas lauter. Als ich in der Küche ankam sah ich den gedeckten Tisch. „Guten Morgen Honey. Hast du gut geschlafen?"
„Jaa, mit dir doch immer." er kam auf mich zu und küsste mich.
„Ich dachte du hättest vielleicht Hunger und hab beim Bäcker Brötchen geholt."
„Oh danke" ich küsste ihn wieder und setzte mich, dann nahm ich mir ein Brötchen und schmierte es.
Nach drei Brötchen und vier Gläsern Orangensaft entschied ich mich duschen zu gehen für danach nahm ich mir ein t-shirt von Ed und eine Hose von mir.
Ich ging zu Ed „Honey das kannst du doch nicht anziehen. Meine Eltern kommen doch später bitte."
„Aber Ed die anderen Sachen sind mir zu eng ich fühl mich heute so aufgebläht bitte."
„Wenn du dich besser so fühlst, aber zieh bitte ein anderes t-shirt an Okay?"
„Welches denn? Dann gib mir eins" er ging zu seinem Schrank und suchte ein für ihn zu kleines und für mich ein bisschen zu großes Hemd aus.
„Das kannst du über das tshirt ziehen Okay?"
„Ist okay Teddy" er war so aufgeregt wegen seinen Eltern. „Hey Teddy alles gut" ich küsste ihn „es wird gut werden. Du bist toll. Ich liebe dich" ich küsste ihn wieder.

Eine halbe Stunde später stand meine Mutter vor der Tür. „Hey Mom." Sie umarmte mich
„lass dich mal angucken Liebling" sie musterte mich „was hast du denn an?"
„Mom bitte. Ich fühle mich heute so aufgebläht und wollte etwas weitere Sachen anziehen."
„Mm okay. Hallo Ed" sie setzte an den Tisch.
„Möchten Sie etwas?" Ed und ich waren fast verheiratet und er siezt meine Mutter noch.
„Ja bitte einen Tee"
„welchen denn?"
„Habt ihr vielleicht Kamillentee?"
„Ja" Ed machte ihr den Tee als es wieder an der Tür klingelte und ich öffnete.
„Hallo mrs und mr Sheeran schön sie mal so zu sehen."
„Ganz unserer seits Darling"
„kommt doch rein" sie gingen durch und ich hörte wie sie mit meiner Mutter redeten und ich ging zu Ihnen.
„Wollt ihr ein Stück Kuchen?"
„Ja gerne" ich holte den Kuchen, stellte ihn ab und schnitt ihn.
Ich gab jedem ein Stück nur selber nahm ich mir keins, denn ich war so aufgeregt das ich nichts runter bekam. „Alles gut Honey?"
„Ja warum?"
„Weil du nichts ist Darling." Sagte Eds Mutter
„Ich hab nur kein Hunger" sie gucken mich alle vorwurfsvoll an außer meine Mutter.
  Es wurde mir zu viel und ich stand auf. Ich flüchtete in Eds Schlafzimmer und schloss mich ein. Nach einer Zeit klopfte es „Hey Sophie alles gut?" Ich hörte eine vertraute Stimme.
„Ganz ehrlich. Nein Mom."
„Lässt du mich rein Liebling?" Ich schloss auf und öffnete die Tür. „Ich kann verstehen warum du gegangen bist."
„Danke Mom." Sie nahm mich in den Arm und wir setzten uns aufs Bett.„Was ist denn los?"
„Ich hab einfach den ganzen Tag schon son druck vom Bauch aus aber auch ein bisschen von Ed. Es musste alles perfekt sein und schön und als ich dann etwas weiteres angezogen hab meinte er ich sollte mir etwas anderes anziehen etwas vernünftiges. Mom vielleicht übertreib ich aber ich kann das mit seinen Eltern gerade nicht. Ich will einfach allein sein mit ihm die Zeit noch genießen bis sie da ist. Ich hab Angst mit ihm nicht mehr viel Zeit zu haben und das er mich danach nicht mehr mag." Mir liefen Tränen über die Wange.
„Nein Liebling denk das nicht. Ed ist perfekt er liebt dich und wird es immer tun du solltest einfach abwarteten. Ich kann die kleine auch immer nehmen das weißt du doch. Ich unterstütze dich und euch wo es nur geht."
„Danke Mom" ich gab ihr einen Kuss.
„Soll ich dich allein lassen oder kommst du wieder mit?"
„Ich komme mit"
Wir gingen zurück zum Tisch und ich entschuldigte mich.
„Kein Problem Darling"
„erzähl uns von dir" sagte sein Vater.
„Also ich hab irgendwie kurzem mein Medizinstudium beendet und war mit auf seiner Tour. Ich bin 25, werde aber bald 26. Was wollt ihr denn noch wissen?"„Mit welchem Durchschnitt hast du Abitur gemacht?"
„1.2"
„eine von der schlauen Sorte. Du solltest wissen Ed hat noch nicht mal Abitur."
a„Das ist ok. Ich liebe ihn ja nicht nur wegen seiner Intelligenz." Ich lächelte ihn an.
„Ich liebe dich auch" er lächelte zurück.
„Habt ihr vor umzuziehen?"
„Ja Dad wir wollten wahrscheinlich eins bauen lassen und heute anfangen zu suchen."

Perfect❤|| Ed Sheeran FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt